Wuchs: | Großer Baum, anfangs breit-eiförmige Krone, später rundlich-gewölbte Kronenform, kurzer und kräftiger Stamm, hängende Zweige im Unterbereich, 30 bis 35 m hoch und 15 bis 25 m breit |
Wuchshöhe: | 30 - 35 m |
Blatt: | Sommergrün, herzförmig, am Ende kurz zugespitzt, unregelmäßiger und scharf gesägter Rand, Oberseite gelbgrün, Unterseite weißlich und behaart, Herbstfärbung gelb, 8 bis 15 cm groß |
Frucht: | Kugelförmige, braune, verholzte Nüsse |
Blüte: | Gelb, in Trugdolden, süßlicher Duft |
Blütezeit: | Juni / Juli |
Rinde: | Anfangs rotviolett bis rotbraun, später braun bis olivfarben, leicht behaart |
Wurzeln: | Anfangs Pfahlwurzel, später Herzwurzelsystem |
Boden: | Frische bis feuchte, nährstoffreiche und tiefgründige Böden |
Standort: | Sonnig bis halbschattig |
Winterhart: | 4 (-34,4 bis -28,9 °C) |
Eigenschaften: | Die Tilia platyphyllos (Sommer-Linde) gehört sicherlich zu den extrem beeindruckenden Gehölzen, die in der Regel Verwendung in Parkanlagen, Siedlungen, Alleen oder großen Privatgärten finden. Sie bietet gleichzeitig Nährboden für die heimische Fauna und kann mehr als 1000 Jahre alt werden. |
Wuchs: | Großer Baum, anfangs breit-eiförmige Krone, später rundlich-gewölbte Kronenform, kurzer und kräftiger Stamm, hängende Zweige im Unterbereich, 30 bis 35 m hoch und 15 bis 25 m breit |
Wuchshöhe: | 30 - 35 m |
Blatt: | Sommergrün, herzförmig, am Ende kurz zugespitzt, unregelmäßiger und scharf gesägter Rand, Oberseite gelbgrün, Unterseite weißlich und behaart, Herbstfärbung gelb, 8 bis 15 cm groß |
Frucht: | Kugelförmige, braune, verholzte Nüsse |
Blüte: | Gelb, in Trugdolden, süßlicher Duft |
Blütezeit: | Juni / Juli |
Rinde: | Anfangs rotviolett bis rotbraun, später braun bis olivfarben, leicht behaart |
Wurzeln: | Anfangs Pfahlwurzel, später Herzwurzelsystem |
Boden: | Frische bis feuchte, nährstoffreiche und tiefgründige Böden |
Standort: | Sonnig bis halbschattig |
Winterhart: | 4 (-34,4 bis -28,9 °C) |
Eigenschaften: | Die Tilia platyphyllos (Sommer-Linde) gehört sicherlich zu den extrem beeindruckenden Gehölzen, die in der Regel Verwendung in Parkanlagen, Siedlungen, Alleen oder großen Privatgärten finden. Sie bietet gleichzeitig Nährboden für die heimische Fauna und kann mehr als 1000 Jahre alt werden. |
Herkunft und Besonderheiten der Tilia platyphyllos
Tilia platyphyllos ist in Deutschland heimisch und vor allem unter dem Namen Sommer-Linde bekannt. Diesen erhielt sie aufgrund ihrer frühen Blüte im Juni. Die Sommer-Linde erfreut von allen heimischen Lindenbäumen als Erste mit ihrer Blütenpracht und bietet den Insekten damit einen reichhaltigen Lebensraum. Der malerische Baum wächst schnell und zeigt sich als stattlicher Großbaum. Er bietet dem Naturfreund eine formschöne Wuchsgestalt, eine majestätische Baumkrone und eine charismatische Ausstrahlung.
Die Sommer-Linde kann sehr alt werden
Die Sommer-Linde ist ganzjährig eine Schönheit und beweist dies zu jeder Jahreszeit mit ihrem Anblick. Sie wächst in freier Wildbahn nur selten und bereits seit 2000 Jahren geht ihr Wildbestand stetig zurück. Dabei kann die Sommer-Linde sehr alt werden. Sie verwöhnt über viele Generationen und erreicht zum Teil ein Lebensalter von 1000 bis 1500 Jahren. Im Jahr 1991 wurde sie daher auch mit dem Titel Baum des Jahres geehrt.
In freier Natur besiedelt diese Linde gerne Berglagen
Tilia platyphyllos wächst sowohl in Mitteleuropa als auch in Südeuropa und gilt als Baum des Mittelgebirges. Die traumhafte Naturschönheit mag zum Beispiel Standorte in Schluchtwäldern und ist sehr robust. Sie verfügt über ein gute Austriebsfähigkeit und kann daher hervorragend an steinigen Hängen und im Bergland verwendet werden.
Die Sommer-Linde ist ein beliebter Park- und Hofbaum
Zumeist begegnet man der Sommer-Linde in Deutschland aber als Straßen- und Alleebaum oder als Zierbaum in Parkanlagen, wo sie zum einen Schatten spendet, und zugleich wunderschönes Naturgefühl schenkt. Erstmals beschrieben wurde die Sommer-Linde bereits im Jahr 1772 durch den Botaniker Giovanni Antonio Scapoli. Sie gehört zur Gattung der Tilia (Linden) und der großen Familie der Malvengewächse.
Holländische Linde ist eine Hybride dieser Linde
Die Sommer-Linde neigt in freier Natur dazu, sich mit der ebenfalls in Europa heimischen Winter-Linde zu kreuzen. Die daraus resultierende Holländische Linde wird daher häufig mit ihren Mutterarten verwechselt, denn ihre Merkmale scheinen fließend ineinander überzugehen.
Die Sommer-Linde wird 30 bis 35 Meter hoch
Die Tilia platyphyllos gilt als schnellwüchsig und entwickelt sich mit einem Jahreszuwachs von bis zu 45 cm zu einem stattlichen Großbaum, der eine imposante Krone ausbildet und Platz in Anspruch nimmt. Die mächtige Linde wächst zu einer Endhöhe von 30 bis 35 Metern, in freier Natur sogar bis zu 40 Metern. Ihre Baumkrone präsentiert sich zunächst breit-eiförmig, wird dann aber zunehmend rund und liefert einen malerischen Anblick. Sie erreicht einen Kronendurchmesser von bis zu 20 Metern und eignet sich daher vor allem als majestätischer Solitärbaum.
Prächtiger Baum bildet eine mächtige Baumkrone aus
Die Äste der Sommer-Linde setzen tief an dem kräftigen Stamm an und streben spitzwinklig in die Höhe. Die Hauptäste steigen bis weit in die Baumkrone hinauf und verstärken den aristokratischen Auftritt der Linde. Die Sommer-Linde beeindruckt mit einer mächtigen Erscheinung und bietet dem Betrachter einen idyllischen Anblick. Sie übertrifft in ihrer Größe und Wuchsform ihre Verwandte, die Winter-Linde, und verschönert jeden Standort mit einer atemberaubenden Optik.
Ein massiver Stamm mit brauner Rinde strahlt Stärke aus
Der mächtige Stamm der Sommer-Linde kann im Durchmesser einige Meter groß werden. Er trägt eine braune, leicht gefurchte Rinde und bildet einen schönen Anblick im Zusammenspiel mit den anfangs rotvioletten Jungtrieben, die sich später zunehmend olivgrün färben. Der Stamm der Sommer-Linde wirkt robust und kräftig, er liefert einen sensationellen Anblick, der Ursprünglichkeit und Stärke ausstrahlt.
Frisches Blattwerk der Tilia platyphyllos bietet im Sommer erholsamen Schatten
Die Blätter der Sommer-Linde stehen wechselständig an den Zweigen und sind asymmetrisch herzförmig. Sie tragen ein kurz zugespitztes Blattende und sind oberseits gelbgrün. Eine weißlich schimmernde Blattunterseite ist von feinen Haaren besetzt und erhellt die Krone. Das Blattwerk der Tilia platyphyllos ist ein echter Hingucker und macht den Baum zu einem herrlichen Schattenspender. Die Linde scheint an heißen Tagen den Botaniker einzuladen, sich zu Füßen des prächtigen Stamms einen Moment der Ruhe zu gönnen.
Warme Herbstfärbung erhellt die Umgebung
Im Herbst bringt die Sommer-Linde Farbe in den Garten und belebt diesen mit einem leuchtend gelben Blattgewand. Sie strahlt nun in Nuancen von Gelb und Gold und bringt warme Lichtspiele hervor, die auch einen grauen Regentag freundlicher erscheinen lassen.
Weißgelbe Blüte der Sommer-Linde schmückt die Krone und duftet himmlisch
Im Unterschied zu anderen Linden eröffnet die Sommer-Linde bereits früher als andere Linden den Hochsommer mit einer lieblichen Blütenpracht. Die Blütenstände bestehen aus zwei bis fünf Blüten und stehen in Trugdolden zusammen. Sie leuchten in einem schlichten Weißgelb. Die charismatische Blüte lockt viele Bienen sowie Insekten an und macht die Sommer-Linde zu einer wichtigen Bienenweide. Sie verfügt über einen hohen Pollen- und Nektargehalt und verwöhnt mit einem aromatischen Blütenduft, der den Garten durchströmt.
Dezente Nussfrucht trägt die Samen der Linde
Die Frucht der Tilia platyphyllos bildet sich im Herbst. Sie ist eher dezent und hat wenig Zierwert. Eine erbsengroße, stark verholzte Nussfrucht trägt die Samen der Linde und gibt diese bei ihrer Reifung frei. Sie werden vom Wind in alle Richtungen getragen.
Der optimale Standort für die Tilia platyphyllos
Die Sommer-Linde hat größere Ansprüche an den Boden als ihre Verwandte, die Winter-Linde. Sie mag gleichbleibend frische bis feuchte, nährstoffreiche und möglichst tiefgründige Untergründe. Hier gepflanzt wird sie zu einer ausdrucksstarken Gartenschönheit und bietet einen sensationellen Anblick.
Starkes Wurzelwerk versorgt die Linde und macht sie robust
Die Sommer-Linde bildet das Wurzelwerk eines Herzwurzlers aus. Eine starke Pfahlwurzel stabilisiert den stolzen Baum und wird von vielen Feinwurzeln unterstützt. Sie versorgen die Linde und verleihen ihr Widerstandsfähigkeit. Die Sommer-Linde verträgt kurzzeitig Trockenheit und ist auch für starken Wind gut gewappnet.
Die Sommer-Linde ist eine Halbschattenbaumart
Tilia plathyphyllos gilt als Halbschattenbaumart. Sie mag sonnige bis halbschattige Standorte, sollte aber möglichst vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Sie präferiert kühlfeuchte Komalagen und verwöhnt dann mit einer charismatischen Ausstrahlung.
Winterhart bis zu Temperaturen von -34°C
Die Sommer-Linde ist sehr frosthart und verträgt ohne Schwierigkeiten Temperaturen bis zu minus 34 Grad Celsius. Sie benötigt keinerlei Unterstützung durch den Gärtner und beeindruckt mit ihrer kargen Wintersilhouette auch in der kalten Jahreszeit. Lediglich auf Spätfrost sowie länger anhaltende Trockenheit reagiert die Sommer-Linde empfindlich.
Verwendung der Sommer-Linde
Die majestätische Sommer-Linde gilt als besonders malerisch und begeistert mit ihrer stattlichen Wuchsform und der prächtigen Krone. Sie ist ein beliebter Park- und Hofbaum und benötigt primär Platz, um sich entwickeln zu dürfen. Sie ist der ideale Baum für alle Standorte, die Platz bieten und wird hier zu einem echten Naturdenkmal. Das charismatische Blatt bringt im Sommer Frische und im Herbst Farbe in die Umgebung. Im Winter verschönert die stolze Wintergestalt und die aromatische Blüte verwöhnt Mensch und Tier gleichermaßen. Auch in einem großen Garten kann die Sommer-Linde begeistern, sie sollte aber in solitärer Stellung gepflanzt werden und liefert so die schönsten Impressionen. Sie gilt als robust sowie pflegeleicht und fordert lediglich genug Raum zur Entfaltung der Wurzeln und ihrer Krone ein.
Wissenswertes zur Linde allgemein
Die Linde gilt, neben der Eiche, als der am meisten besungene Baum Deutschlands und steht symbolisch für Heimat, Gerechtigkeit, Frieden und Mütterlichkeit. Sie findet sich in unzähligen Wappen und Stadtnamen wieder und circa 850 Orte sowie Ortsteile in Deutschland tragen einen Namen, der auf den malerischen Baum zurückzuführen ist. Die Linde wurde bereits von den Germanen als Sitz der Göttin Freya verehrt und in vielen Dörfern gepflanzt, um hier einen Versammlungs- oder Gerichtsort zu schaffen. Auch in der deutschen Literatur ist die Linde immer wieder Gegenstand und findet in Werken von Goethe, Heine und Walter von der Vogelweide ihre Verwendung.
Lindenblüten dienen zur Herstellung des beliebten Lindenhonigs
Neben ihrer Nutzung als malerischer Parkbaum dient die Linde heute ebenso im Bereich der Imkerei und in der Pharmakologie als Rohstoffspender. Ihr Nektar verfügt über einen hohen Zuckergehalt und dient zur Herstellung des beliebten Lindenhonigs. In der Pharmakologie wird die Linde als Heildroge genutzt. Teezubereitungen dienen zur Linderung von Hustenreiz bei Erkältungen und gelten als schweißtreibend. Das Holz hat hingegen wenig wirtschaftlichen Nutzen. Es wird vor allem in der Bildhauerei, in der Schnitzerei und zur Fertigung von Drechselarbeiten verwendet.
Name Deutsch: | Sommer-Linde. |
Name Botanisch: | Tilia platyphyllos. |
Wuchs: | Großer Baum, anfangs breit-eiförmige Krone, später rundlich-gewölbte Kronenform, kurzer und kräftiger Stamm, hängende Zweige im Unterbereich, 30 bis 35 m hoch und 15 bis 25 m breit. |
Wuchshöhe: | 30 - 35 m. |
Blatt: | Sommergrün, herzförmig, am Ende kurz zugespitzt, unregelmäßiger und scharf gesägter Rand, Oberseite gelbgrün, Unterseite weißlich und behaart, Herbstfärbung gelb, 8 bis 15 cm groß. |
Frucht: | Kugelförmige, braune, verholzte Nüsse. |
Blüte: | Gelb, in Trugdolden, süßlicher Duft. |
Blütezeit: | Juni / Juli. |
Rinde: | Anfangs rotviolett bis rotbraun, später braun bis olivfarben, leicht behaart. |
Wurzeln: | Anfangs Pfahlwurzel, später Herzwurzelsystem. |
Boden: | Frische bis feuchte, nährstoffreiche und tiefgründige Böden. |
Standort: | Sonnig bis halbschattig. |
Winterhart: | 4 (-34,4 bis -28,9 °C). |
Eigenschaften: | Die Tilia platyphyllos (Sommer-Linde) gehört sicherlich zu den extrem beeindruckenden Gehölzen, die in der Regel Verwendung in Parkanlagen, Siedlungen, Alleen oder großen Privatgärten finden. Sie bietet gleichzeitig Nährboden für die heimische Fauna und kann mehr als 1000 Jahre alt werden.. |
Detaillierte Beschreibung: | Herkunft und Besonderheiten der Tilia platyphyllosTilia platyphyllos ist in Deutschland heimisch und vor allem unter dem Namen Sommer-Linde bekannt. Diesen erhielt sie aufgrund ihrer frühen Blüte im Juni. Die Sommer-Linde erfreut von allen heimischen Lindenbäumen als Erste mit ihrer Blütenpracht und bietet den Insekten damit einen reichhaltigen Lebensraum. Der malerische Baum wächst schnell und zeigt sich als stattlicher Großbaum. Er bietet dem Naturfreund eine formschöne Wuchsgestalt, eine majestätische Baumkrone und eine charismatische Ausstrahlung. Die Sommer-Linde kann sehr alt werdenDie Sommer-Linde ist ganzjährig eine Schönheit und beweist dies zu jeder Jahreszeit mit ihrem Anblick. Sie wächst in freier Wildbahn nur selten und bereits seit 2000 Jahren geht ihr Wildbestand stetig zurück. Dabei kann die Sommer-Linde sehr alt werden. Sie verwöhnt über viele Generationen und erreicht zum Teil ein Lebensalter von 1000 bis 1500 Jahren. Im Jahr 1991 wurde sie daher auch mit dem Titel Baum des Jahres geehrt. In freier Natur besiedelt diese Linde gerne BerglagenTilia platyphyllos wächst sowohl in Mitteleuropa als auch in Südeuropa und gilt als Baum des Mittelgebirges. Die traumhafte Naturschönheit mag zum Beispiel Standorte in Schluchtwäldern und ist sehr robust. Sie verfügt über ein gute Austriebsfähigkeit und kann daher hervorragend an steinigen Hängen und im Bergland verwendet werden. Die Sommer-Linde ist ein beliebter Park- und HofbaumZumeist begegnet man der Sommer-Linde in Deutschland aber als Straßen- und Alleebaum oder als Zierbaum in Parkanlagen, wo sie zum einen Schatten spendet, und zugleich wunderschönes Naturgefühl schenkt. Erstmals beschrieben wurde die Sommer-Linde bereits im Jahr 1772 durch den Botaniker Giovanni Antonio Scapoli. Sie gehört zur Gattung der Tilia (Linden) und der großen Familie der Malvengewächse. Holländische Linde ist eine Hybride dieser LindeDie Sommer-Linde neigt in freier Natur dazu, sich mit der ebenfalls in Europa heimischen Winter-Linde zu kreuzen. Die daraus resultierende Holländische Linde wird daher häufig mit ihren Mutterarten verwechselt, denn ihre Merkmale scheinen fließend ineinander überzugehen. Die Sommer-Linde wird 30 bis 35 Meter hochDie Tilia platyphyllos gilt als schnellwüchsig und entwickelt sich mit einem Jahreszuwachs von bis zu 45 cm zu einem stattlichen Großbaum, der eine imposante Krone ausbildet und Platz in Anspruch nimmt. Die mächtige Linde wächst zu einer Endhöhe von 30 bis 35 Metern, in freier Natur sogar bis zu 40 Metern. Ihre.... |
Pflanz- und Pflegetipps Tilia platyphyllos / Sommer-Linde
Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.
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