Wuchs: | Großer Strauch bis kleiner Baum, breit aufrecht, häufig mehrstämmig, 4 bis 10 m hoch und ebenso breit, anfangs schnellwüchsig, im Alter langsamwüchsig |
Wuchshöhe: | 4 - 10 m |
Blatt: | Sommergrün, unpaarig gefiedert, 10 bis 30 zählig, Teilblättchen länglich-eiförmig, Oberseite glänzend grün, Unterseite blaugrün, Herbstfärbung leuchtend orange bis feuerrot, auffallend groß, bis zu 50 cm lang |
Frucht: | Rot, in kolbenartigen Ständen, überwintern am Gehölz, essbar, säuerlich im Geschmack |
Blüte: | Grünlich, in bis zu 20 cm langen und endständigen Rispen |
Blütezeit: | Juni bis Juli |
Rinde: | Triebe dick und behaart, alte Borke dunkelbraun |
Wurzeln: | Fleischig, flach, weitstreichend, auf sandigen Böden Ausläufer bildend |
Boden: | Toleriert fast alle durchlässigen Böden |
Standort: | Sonnig |
Winterhart: | 6a (-23,3 bis -20,6 °C) |
Eigenschaften: | Der Rhus typhina (Essigbaum / Hirschkolben-Sumach) gehört sicherlich zu den Exoten in unseren Gärten. Das behaarte Geäst, die zierenden Früchte und das extrem auffällige Herbstlaub machen dieses Gehölz einzigartig. Ein Muss für jeden Gartenliebhaber. Der Essigbaum kommt vor allem als Solitärgehölz zur Geltung. |
Wuchs: | Großer Strauch bis kleiner Baum, breit aufrecht, häufig mehrstämmig, 4 bis 10 m hoch und ebenso breit, anfangs schnellwüchsig, im Alter langsamwüchsig |
Wuchshöhe: | 4 - 10 m |
Blatt: | Sommergrün, unpaarig gefiedert, 10 bis 30 zählig, Teilblättchen länglich-eiförmig, Oberseite glänzend grün, Unterseite blaugrün, Herbstfärbung leuchtend orange bis feuerrot, auffallend groß, bis zu 50 cm lang |
Frucht: | Rot, in kolbenartigen Ständen, überwintern am Gehölz, essbar, säuerlich im Geschmack |
Blüte: | Grünlich, in bis zu 20 cm langen und endständigen Rispen |
Blütezeit: | Juni bis Juli |
Rinde: | Triebe dick und behaart, alte Borke dunkelbraun |
Wurzeln: | Fleischig, flach, weitstreichend, auf sandigen Böden Ausläufer bildend |
Boden: | Toleriert fast alle durchlässigen Böden |
Standort: | Sonnig |
Winterhart: | 6a (-23,3 bis -20,6 °C) |
Eigenschaften: | Der Rhus typhina (Essigbaum / Hirschkolben-Sumach) gehört sicherlich zu den Exoten in unseren Gärten. Das behaarte Geäst, die zierenden Früchte und das extrem auffällige Herbstlaub machen dieses Gehölz einzigartig. Ein Muss für jeden Gartenliebhaber. Der Essigbaum kommt vor allem als Solitärgehölz zur Geltung. |
Herkunft und Besonderheiten des Rhus typhina / Essigbaum
Rhus typhina ist die botanische Bezeichnung für den in Deutschland sehr populären sogenannten Essigbaum. Dieser ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Anacardiaceae (Sumachgewächse) und stammt ursprünglich aus Nordamerika.
Traumhafter Zierstrauch verwöhnt mit ausgeprägter Herbstfärbung
Der traumhafte Zierstrauch hat viele Freunde unter den europäischen Gartenfans und überzeugt durch seine ausgeprägte Herbstfärbung, eine aparte Fruchtbildung sowie eine malerische Wuchslinie, die mit einem romantischen Charme jeden Garten verzaubert.
Aparte Erscheinung bringt ihm den Namen Hirschkolben-Sumach ein
Rhus typhina ist vielen Hobbygärtnern ebenfalls unter dem Trivialnamen Hirschkolben-Sumach bekannt. Dieser Name beruht auf einem der markantesten Merkmale der Art: kräftige und filzig behaarte Zweige, die in ihrer Optik an ein mit Bast bewachsenes Hirschgeweih erinnern.
Dankbares Gewächs mit vielseitiger Verwendung
In seiner Heimat Kanada und den USA findet man den Hirschkolbensumach vor allem auf nährstoffreichen Böden in sonniger Lage. Er siedelt sich sowohl in Einzelstellung als auch in kleinen Gruppen an und belebt die Natur selbst an trockenen und kargen Standorten mit einer grandiosen Optik.
Seit dem 17 Jahrhundert ist Rhus typhina auch in Europa bekannt
Der Essigbaum ist vor allem in Mittel- und Nordeuropa in vielen heimischen Gärten und Parks als Ziergehölz zu finden und gilt als eines der schönsten herbstfärbenden Gehölze weltweit, das gleichzeitig mit einem pflegeleichten Charakter verwöhnt. Die ausdrucksstarke Optik des Essigbaums konnte bereits im Jahre 1620 in Frankreich bestaunt werden, dann fand er erstmals seinen Weg nach Europa und wurde im Verlaufe der Jahre zu einem beliebten Gartenelement.
Wie groß wird der Essigbaum / Rhus typhina und wie schnell wächst er?
Rhus typhina wächst in seiner Jugend mit einem rasanten Tempo von 30 bis 40 Zentimeter pro Jahr zu einem mehrstämmigen hohen Strauch, selten zu einem kleinen Baum. Er erreicht unter den Bedingungen in Mitteleuropa eine ungefähre Höhe von vier bis sechs Metern. Je nach Bodenbedingungen entwickelt der Essigbaum mit zunehmendem Alter Ausläufer, die ihm eine beachtliche Breite von ebenfalls vier bis sechs Metern einbringen. Er sollte daher an einem geeigneten Standort gepflanzt werden, der es dem Rhus typhina ermöglicht sich bestmöglich zu entfalten. Im Alter stagniert dann aber schließlich die Wuchsleistung.
Malerische Wuchsform durch ausladend breite Gestalt
Die Wuchslinie des Essigbaums präsentiert sich breit aufrecht mit dicken, nahezu geweihartig geformten Zweigen. Er wächst ausladend und erobert mit seiner dekorativen Wirkung das Herz jedes Gärtners. Seine originelle Optik macht den Essigbaum zu einer malerischen Gartenschönheit, die ganzjährig erfreut und traumhafte Gartenimpressionen beschert.
Beharrte Baumrinde ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal
Im Gegensatz zu seinem Verwandten, dem Rhus glabra, entwickeln sich die Triebe behaart und samtig. Dies ist das wohl markanteste Unterscheidungsmerkmal, welches keine Verwechslung zulässt.
Essigbaum ist nicht giftig – Milchsaft kann aber Allergien hervorrufen
Die alte Borke ist dunkelbraun, erscheint recht dünn und führt einen Milchsaft, der nicht giftig ist, aber bei einigen Menschen durch Berührung zu allergischen Reaktionen führen kann.
Das Blatt des Essigbaums - blaugrün schimmernd, zart und anmutig
Das Blattwerk des Rhus typhina verführt viele Naturfreunde zum Schwärmen, weil es mit seiner gefiederten Form zart und filigran wirkt. Zwischen 10 bis 30 kleine Teilblättchen bilden eine Einheit und glänzen mit einer frischgrünen Blattoberseite im Sonnenschein. Die einzelnen Blättchen sind länglich bis eiförmig und schimmern mit einer blaugrünen Unterseite. Dies erzeugt wunderbare Lichtspiele und verstärkt die malerische Ausstrahlung des Essigbaums. Die wunderschöne Baumkrone belebt jeden Garten und zieht nicht nur im Sommer viele Blicke auf sich.
Blätter bieten im Herbst eine regelrechte Farbexplosion
Im Herbst glänzt Rhus typhina mit einer fantastischen Laubfärbung, die eine Explosion an Farben in den Garten bringt. Leuchtendes Orange und Feuerrot sowie warmes Gelb verwöhnen das Gärtnerauge und machen den Essigbaum zu einem wahren Juwel, dessen Schönheit die Einzigartigkeit der Natur widerspiegelt.
Dezente Blüte des Essigbaums mit zarter Optik locken Insekten an
Rhus typhina erfreut ganzjährig und kann zu jeder Jahreszeit mit seinen Vorzügen auftrumpfen. Seine dezente Blüte schmückt den Baum bereits nach dem Blattaustrieb und schimmert in einem zarten Grün. 20 Zentimeter große, endständige Blütenrispen bilden sich an der Krone und locken trotz einer unaufgeregten Optik viele Insekten in die Nähe des Essigbaums, um sich an diesem zu bedienen.
Aparte Frucht zieht Blicke auf sich
Den wohl interessantesten Anblick liefert der Hirschkolbensumach aber im Herbst, wenn er seine aparte Frucht bildet. Diese ist leuchtend rot, steht in kolbenartigen Ständen und schmückt den Baum sogar noch im Winter, da die Frucht an der Krone haften bleibt. Sie macht den Essigbaum zu einem echten Hingucker und zieht viele neugierige Blicke auf sich.
Früchte des Essigbaums sind nicht giftig
Obwohl immer wieder die Frage aufkommt, ob die Frucht des Rhus typhina giftig ist und sich dieses Gerücht stetig hält, kann an dieser Stelle entwarnt werde: Die Frucht des Essigbaums ist nicht giftig und wurde bereits von den Ureinwohnern Amerikas zu einem schmackhaften, leicht säuerlichen Getränk verarbeitet.
Der optimale Standort für den Essigbaum / Rhus typhina
Rhus typhina hat kaum Ansprüche an den Boden und kann auf jedem kultivierten Gartenboden gepflanzt werden. Er fühlt sich auf trockenen, armen Sandböden und ebenso auf feuchten, nährstoffreichen Untergründen wohl. Dies verschafft ihm große Beliebtheit und macht ihn besonders ansprechend für viele Gartenbesitzer. Wichtig für die Entfaltung der Wurzeln ist aber ein möglichst durchlässiger Boden.
Flaches Wurzelsystem neigt zur Entwicklung von Ausläufern
Der Essigbaum gilt als sehr robust und wenig anfällig. Seine Wurzeln entwickeln sich fleischig und streben weitstreichend und flach unter der Oberfläche. Sie versorgen ihn mit allen Nährstoffen und Wasser und lassen ihn hervorragend Hitze und / oder Trockenheit überstehen.
Wurzelsperre für den Essigbaum empfehlenswert
Da die Wurzeln des Essigbaums zum Teil zu Ausläufern neigen, empfiehlt es sich bei der Pflanzung eine Wurzelsperre zu verwenden, die das Wachstum des Baums in Schach hält.
Der Essigbaum möchte einen sonnigen Standort
Pflanzt man den Hirschkolbensumach an einem sonnigen Standort entlohnt er dies spätestens im Herbst mit einer traumhaften Laubfärbung. Er mag die Wärme und das Licht und gedeiht hier am besten.
Der Essigbaum gilt als sehr winterhart und robust
Neben seiner attraktiven Optik überzeugt Rhus typhina mit der großen Robustheit. Er gilt als winterhart bis zu minus 24 Grad Celsius und verträgt ebenfalls den Einfluss von Streusalz sowie die Einflüsse des Stadtklimas, sodass der Gärtner mit einem dekorativen Gartenelement ohne Pflegeaufwand beschenkt wird.
Verwendung des Essigbaums / Rhus typhina
Der Essigbaum ist in vielen Gärten und Parkanlagen bereits heute anzutreffen und hat nicht ohne Grund eine lange Tradition in Europa. Er überzeugt mit einer wunderschönen Optik, die ganzjährig überzeugt und ist darüber hinaus extrem pflegeleicht.
Ideal als Solitärgehölz mit ausreichen Platz oder auch als Kübelplfanze
Um seine Wirkung voll entfalten zu können, sollte er möglichst in Einzelstellung gepflanzt werden. Hier wird er traumhafte Impressionen liefern und jeden Standort verschönern. Er benötigt dann allerdings einen recht großen Raum, um sich entfalten zu dürfen und eignet sich daher am besten für den großen Garten oder eine Parkanlage. Möchte man aber auch auf begrenztem Raum die Optik des Essigbaums nicht missen, empfiehlt sich die Pflanzung in einem Kübel. Hier bleibt er zierlich und weiß trotz dessen mit seinem Charme zu bezaubern.
Interessantes zum Rhus typhina allgemein
Die Indianer nutzten den Essigbaum zur Herstellung diverser Arzneien. Die Wurzeln dienten zur Stillung von Blutungen und der Tee aus der Rinde linderte Schmerzen. Auch zur Zubereitung von Erfrischungsgetränken und zur Verfeinerung von Essig diente der Essigbaum.
Wirtschaftliche Bedeutung des Essigbaums
Das Holz des Essigbaums hat keine große Bedeutung und wird lediglich zur Fertigung von Möbeln und Pfeilen benutzt. Wirtschaftlich wichtig hat sich aber der Essigbaum als Lieferant für Gerbstoffe gezeigt. Seine Blätter dienen zum Gerben von Leder und finden in vielen Ländern der Erde darin Verwendung.
Name Deutsch: | Essigbaum / Hirschkolben-Sumach. |
Name Botanisch: | Rhus typhina. |
Wuchs: | Großer Strauch bis kleiner Baum, breit aufrecht, häufig mehrstämmig, 4 bis 10 m hoch und ebenso breit, anfangs schnellwüchsig, im Alter langsamwüchsig. |
Wuchshöhe: | 4 - 10 m. |
Blatt: | Sommergrün, unpaarig gefiedert, 10 bis 30 zählig, Teilblättchen länglich-eiförmig, Oberseite glänzend grün, Unterseite blaugrün, Herbstfärbung leuchtend orange bis feuerrot, auffallend groß, bis zu 50 cm lang. |
Frucht: | Rot, in kolbenartigen Ständen, überwintern am Gehölz, essbar, säuerlich im Geschmack. |
Blüte: | Grünlich, in bis zu 20 cm langen und endständigen Rispen. |
Blütezeit: | Juni bis Juli. |
Rinde: | Triebe dick und behaart, alte Borke dunkelbraun. |
Wurzeln: | Fleischig, flach, weitstreichend, auf sandigen Böden Ausläufer bildend. |
Boden: | Toleriert fast alle durchlässigen Böden. |
Standort: | Sonnig. |
Winterhart: | 6a (-23,3 bis -20,6 °C). |
Eigenschaften: | Der Rhus typhina (Essigbaum / Hirschkolben-Sumach) gehört sicherlich zu den Exoten in unseren Gärten. Das behaarte Geäst, die zierenden Früchte und das extrem auffällige Herbstlaub machen dieses Gehölz einzigartig. Ein Muss für jeden Gartenliebhaber. Der Essigbaum kommt vor allem als Solitärgehölz zur Geltung.. |
Detaillierte Beschreibung: | Herkunft und Besonderheiten des Rhus typhina / EssigbaumRhus typhina ist die botanische Bezeichnung für den in Deutschland sehr populären sogenannten Essigbaum. Dieser ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Anacardiaceae (Sumachgewächse) und stammt ursprünglich aus Nordamerika. Traumhafter Zierstrauch verwöhnt mit ausgeprägter HerbstfärbungDer traumhafte Zierstrauch hat viele Freunde unter den europäischen Gartenfans und überzeugt durch seine ausgeprägte Herbstfärbung, eine aparte Fruchtbildung sowie eine malerische Wuchslinie, die mit einem romantischen Charme jeden Garten verzaubert. Aparte Erscheinung bringt ihm den Namen Hirschkolben-Sumach einRhus typhina ist vielen Hobbygärtnern ebenfalls unter dem Trivialnamen Hirschkolben-Sumach bekannt. Dieser Name beruht auf einem der markantesten Merkmale der Art: kräftige und filzig behaarte Zweige, die in ihrer Optik an ein mit Bast bewachsenes Hirschgeweih erinnern. Dankbares Gewächs mit vielseitiger VerwendungIn seiner Heimat Kanada und den USA findet man den Hirschkolbensumach vor allem auf nährstoffreichen Böden in sonniger Lage. Er siedelt sich sowohl in Einzelstellung als auch in kleinen Gruppen an und belebt die Natur selbst an trockenen und kargen Standorten mit einer grandiosen Optik. Seit dem 17 Jahrhundert ist Rhus typhina auch in Europa bekanntDer Essigbaum ist vor allem in Mittel- und Nordeuropa in vielen heimischen Gärten und Parks als Ziergehölz zu finden und gilt als eines der schönsten herbstfärbenden Gehölze weltweit, das gleichzeitig mit einem pflegeleichten Charakter verwöhnt. Die ausdrucksstarke Optik des Essigbaums konnte bereits im Jahre 1620 in Frankreich bestaunt werden, dann fand er erstmals seinen Weg nach Europa und wurde im Verlaufe der Jahre zu einem beliebten Gartenelement. Wie groß wird der Essigbaum / Rhus typhina und wie schnell wächst er?Rhus typhina wächst in seiner Jugend mit einem rasanten Tempo von 30 bis 40 Zentimeter pro Jahr zu einem mehrstämmigen hohen Strauch, selten zu einem kleinen Baum. Er erreicht unter den Bedingungen in Mitteleuropa eine ungefähre Höhe von vier bis sechs Metern. Je nach Bodenbedingungen entwickelt der Essigbaum mit zunehmendem Alter Ausläufer, die ihm eine beachtliche Breite von ebenfalls vier bis sechs Metern einbringen. Er sollte daher an einem geeigneten Standort gepflanzt werden, der es dem Rhus typhina ermöglicht sich bestmöglich zu entfalten. Im Alter stagniert dann aber schließlich die Wuchsleistung. Malerische Wuchsform durch ausladend breite GestaltDie Wuchslinie des Essigbaums präsentiert sich breit aufrecht mit dicken, nahezu geweihartig geformten Zweigen. Er wächst ausladend und erobert mit seiner dekorativen Wirkung das Herz jedes Gärtners. Seine originelle Optik macht den Essigbaum zu einer malerischen Gartenschönheit, die ganzjährig erfreut und traumhafte Gartenimpressionen beschert. .... |
Pflanz- und Pflegetipps Rhus typhina / Essigbaum / Hirschkolben-Sumach
Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.
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