
- die unverwüstlichen Clematis alpina und marcopetala sind auf Grund ihre Ursprünge in den Alpen-Regionen und Osteuropa äußerst winterhart und sehr robust
- die Blüte zeigt sich primär im Frühjahr und überzeugt zusätzlich mit einer Nachblüte im Spätsommer
- sehr reichhaltige und imposante Blütenpracht
Abb.: Clematis macropetala 'Octopus' PBR
Typisch für die Clematis alpina (Alpen Waldreben) sind ihre kleinen Blüten die in einer extrem Anzahl an der Rebe auftreten. Die Clematis macropetala (Großblütige Alpen-Waldreben) sind eng mit den Clematis alpina verwandt - lediglich die Blüten zeigen sich als größer. Die Sorten alpina und macropetala blühen meist im Frühjahr bzw. mit einer Nachblüte im Spätsommer. Die Blüte erfolgt am zweijährigen Holz. Das bedeutet, die Blütenknospen bilden sich bereits im Sommer für das kommende Frühjahr. Durch die Ursprünge in den Alpen, Osteuropa und auch Nordamerika sind diese Clematis-Sorten äußerst robust und entsprechend sehr winterhart. Sie werden oft als unverwüstlich bezeichnet und genießen somit einen angenehmen Ruf. Am wohlsten fühlen sich die Clematis alpina (Alpen Waldreben) auf kalkhaltigem Boden in halbschattiger bis schattiger Lage. Insgesamt erweisen sie sich als relativ anspruchslos. Die Clematis macropetala (Großblütige Alpen-Waldreben) sind ähnlich anspruchslos und können sonnig bis schattig gepflanzt werden.
die unverwüstlichen Clematis alpina und marcopetala sind auf Grund ihre Ursprünge in den Alpen-Regionen und Osteuropa äußerst winterhart und sehr robust
die Blüte zeigt sich primär im...
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