Wuchs: | Kleiner Strauch, schlank aufrecht, kegelförmig, säulenförmig, endgültige Wuchshöhe bis zu 6 m. |
Wuchshöhe: | Bis zu 4 m |
Blatt: | Sommergrün, Einzelne zusammenwachsende Nadeln, kleine Blätter, zunächst grün, schöne gelbe Herbstfärbung |
Frucht: | Keine Fruchtbildung |
Blüte: | Weiß |
Blütezeit: | März bis April |
Rinde: | Bräunlich |
Wurzeln: | Pfahlwurzel mit feinen Seitenwurzeln |
Boden: | Bevorzugt saure, humose, feuchte Böden |
Standort: | Sonnig, halbschattig |
Winterhart: | 5a (-28,8 bis -26,2°C) |
Eigenschaften: | Der Ginkgo biloba 'Menhir' (Fächerblattbaum) ist eine relativ neue Züchtung, die sich in erster Linie durch ihren aufrechten, säulenförmigen Wuchs auzeichnet und im Vergleich zu den bereits bekannten Ginkgo-Sorten eher kleinere grüne Blätter vorweisen kann, die jedoch im Herbst gleichermaßen durch ihre schöne gelbe Färbung überzeugen können. Die Wuchshöhe des Fächerblattbaums ist noch nicht bekannt, da bis dato noch exakte Erfahrungsberichte fehlen, es kann jedoch von einer ungefähren Wuchshöhe von bis zu 40 cm pro Jahr ausgegangen werden. Besonders gut eignet sich diese hübsche Sorte für die Einzelstellung an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem humosen und feuchten Boden. Die Sorte gilt als gut winterfest, sollte bei extremen Temperaturen jedoch zusätzlich geschützt werden. |
Wuchs: | Kleiner Strauch, schlank aufrecht, kegelförmig, säulenförmig, endgültige Wuchshöhe bis zu 6 m. |
Wuchshöhe: | Bis zu 4 m |
Blatt: | Sommergrün, Einzelne zusammenwachsende Nadeln, kleine Blätter, zunächst grün, schöne gelbe Herbstfärbung |
Frucht: | Keine Fruchtbildung |
Blüte: | Weiß |
Blütezeit: | März bis April |
Rinde: | Bräunlich |
Wurzeln: | Pfahlwurzel mit feinen Seitenwurzeln |
Boden: | Bevorzugt saure, humose, feuchte Böden |
Standort: | Sonnig, halbschattig |
Winterhart: | 5a (-28,8 bis -26,2°C) |
Eigenschaften: | Der Ginkgo biloba 'Menhir' (Fächerblattbaum) ist eine relativ neue Züchtung, die sich in erster Linie durch ihren aufrechten, säulenförmigen Wuchs auzeichnet und im Vergleich zu den bereits bekannten Ginkgo-Sorten eher kleinere grüne Blätter vorweisen kann, die jedoch im Herbst gleichermaßen durch ihre schöne gelbe Färbung überzeugen können. Die Wuchshöhe des Fächerblattbaums ist noch nicht bekannt, da bis dato noch exakte Erfahrungsberichte fehlen, es kann jedoch von einer ungefähren Wuchshöhe von bis zu 40 cm pro Jahr ausgegangen werden. Besonders gut eignet sich diese hübsche Sorte für die Einzelstellung an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem humosen und feuchten Boden. Die Sorte gilt als gut winterfest, sollte bei extremen Temperaturen jedoch zusätzlich geschützt werden. |
Herkunft und Besonderheit des Säulen-Fächerblattbaums / Ginkgo biloba ’Menhir‘®
Der Ginkgo biloba ’Menhir‘® ist eine recht junge Selektion des Fächerblattbaums und überzeugt mit einem säulenhaften aufrechten Wuchs, und einem filigranen Blatt, das etwas kleiner ist als von anderen Züchtungen des Ginkgobaums. Dieses fächerartig erscheinende Blatt brachte dem Ginkgo biloba den deutschen Namen Fächerblattbaum. Da der Säulen-Fächerblattbaum eine recht junge Sorte ist, trifft man ihn in den Gärten Europas bisher eher selten. Dabei gilt er als formschöne Rarität, die besonders für beengte Standorte eine attraktive Bereicherung darstellt.
Ginkgo biloba ist weltweit einzigartig
Der Urtyp Ginkgo biloba gilt im Pflanzenreich als eine besondere Kostbarkeit und wird als lebendes Fossil bezeichnet. Er war bereits vor 180 Millionen Jahren in den Laubmischwäldern Europas verbreitet und hat sich im Gegensatz zu allen anderen Pflanzenarten bis heute durchgesetzt. In der freien Natur überlebte er lediglich in der chinesischen Provinz Sichuan und ist weltweit nur noch dort in seiner natürlichen Umgebung anzutreffen.
Ginkgo biloba gelangte 1727 nach Europa
In Ostasien wird die prähistorische Pflanze als Tempelbaum kultiviert, nach Europa fand der Ginkgo biloba im Jahre 1727. Dort wurde er erstmals im botanischen Garten von Utrecht gepflanzt und ist dort bis heute zu bewundern. Von dort aus verbreitete er sich im gesamteuropäischen Raum, so dass der wunderschöne, exotische Baum in vielen Parkanlagen und Hausgärten Europas anzutreffen ist.
Sonderstellung, da weder Laub- noch Nadelbaum
Ginkgo biloba ist das einzige noch lebende Gewächs der Ginkgoales in der Familie der Ginkgobaumgewächse und zählt weder zu den Blütenpflanzen noch zu den Nadelgehölzen. Diesen steht er entwicklungsgeschichtlich aber näher, so dass der Ginkgobaum zumeist den Nadelgehölzen zugeordnet wird. Sein individuelles Blattwerk erinnert zwar optisch an die Form eines Laubblattes, besteht aber mutmaßlich aus einer Aneinanderreihung von vielen einzelnen, zusammengewachsenen Nadeln.
Strauchartige Selektion mit Endhöhe von bis zu 6 Metern
Der Säulen-Fächerblattbaum erfreut mit einem strauchartigen Wuchs. Er wächst recht langsam mit einem Jahreszuwachs von bis zu 15 cm und erreicht eine Endhöhe von circa 6 Metern. Dabei bleibt er, wie der deutschen Name schon vermuten lässt, eher schmal und eignet sich daher perfekt für den kleinen Garten. Hier kann er sein filigranes Blattwerk zur Schau stellen und mit seinem Charme verschönern.
Dezenter, bräunlicher Stamm mit wenig Furchen
Der Stamm der Selektion ist sehr dezent, schimmert bräunlich und wird von wenigen Furchen gezeichnet. Er lenkt alle Aufmerksamkeit auf die eigentliche Schönheit des Baums, welche von dem herrlichen Blattwerk und seiner aristokratischen aufrechten Linie geprägt wird.
Säulenartig und straff aufrecht strebt der Ginkgo biloba ‘Menhir‘®
Die Selektion strebt straff in die Höhe und erscheint mit ihrer schlanken, schmalen Linie sehr elegant. Die formschöne Wuchslinie mit ihrer kegelähnlichen Optik macht den besonderen Reiz dieser Selektion aus. Sie setzt geometrische Akzente und ermöglicht die Pflanzung an nahezu jedem Standort.
Einzigartiges Blattwerk, das eigentlich aus Nadeln besteht
Das Blattwerk der Selektion ’Menhir‘® unterscheidet sich zu dem Blatt anderer Selektionen durch eine zartere Optik. Es ist wunderschön frischgrün und schimmert lebendig im Licht. Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass es zierlich und fein erscheint. Es trägt die charakteristische fächerartige Form der Ginkgo-Blätter und lässt die Zusammensetzung aus vielen feinen Nadeln erkennen. Dieser Effekt macht das Blattwerk des Ginkgo bilobas ’Menhir‘® besonders sehenswert und verleiht dem Gewächs einen fremdländischen Charme.
Wunderschöne zartgelbe Herbstfärbung
Im Herbst strahlt der Säulen-Fächerblattbaum eine wohlige Wärme aus. Seine Krone leuchtet nun in warmen Gelb- und Goldtönen und zaubert ein malerisches Licht in den Garten. Die idyllische, zarte Farbgebung macht den Baum zu einem Highlight und betont die exotische Ausstrahlung des Ginkgo biloba.
Dezente, rein männliche Blütenbildung
Im Gegensatz zu dem Urtyp Ginkgo biloba, der sowohl männliche als auch weibliche Blüten bildet trägt die Selektion ‘Menhir‘® rein männliche Blüten. Diese sind weiß und sehen ährenartig aus. Sie sind recht dezent und für den Hobbygärtner nur schwer als Blüten im klassischen Sinn zu erkennen. Sie zeigen sich erst vielen Jahren und erfordern Geduld.
Fruchtlose Selektion eignet sich gut für die Kübelhaltung
Aufgrund der rein männlichen Blüte bildet der Säulen-Fächerblattbaum keine Früchte aus und erspart dem Gärtner die Reinigung der Umgebung durch die herunterfallende Frucht. Die Selektion eignet sich daher ebenfalls sehr gut für einen Vorgarten oder zur Gestaltung einer Grabstätte.
Anspruchslos und standorttolerant
Als anspruchslos und standorttolerant gilt der Säulen-Fächerblattbaum, obwohl er humose, feuchte und saure Untergründe bevorzugt. Sein bestes Wachstum zeigt er dort gepflanzt und präsentiert sich mit seiner eleganten Linie, um seine Umgebung zu verschönern.
Verzweigtes Wurzelsystem mit vielen Feinwurzeln
Die jungen Ginkgobäume entwickeln eine lange Pfahlwurzel, die den Baum mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Im Verlaufe des Wachstums verändert sich diese aber. Ältere Bäume entwickeln zunehmend feine Seitenwurzeln aus und machen den Ginkgo biloba ’Menhir‘® zu einem Herzwurzler. Er verträgt hervorragend Bepflasterung und gilt als äußert robust bezüglich der Einflüsse des Stadtklimas.
Der Ginkgo biloba ’Menhir‘® benötigt die Sonne
Für seine frischgrüne, formschöne Erscheinung benötigt der Ginkgo biloba einen sonnigen Standort, obwohl er zu Beginn seiner Entwicklung problemlos halbschattige Standorte toleriert. Seine Baumkrone fordert dann, neben anderen Gewächsen, einen lichtreichen Platz in der Sonne ein. Ginkgo biloba ’Menhir‘® sollte daher möglichst in Einzelstellung gepflanzt werden und kommt als Solitär am besten zur Geltung.
Winterhart und robust - ideal für das europäische Klima
Die winterlichen Temperaturen in Europa verträgt der Säulen-Fächerblattbaum problemlos. Er übersteht Temperaturen bis zu minus 29 Grad Celsius und benötigt lediglich in jungen Jahren etwas Unterstützung, zum Beispiel durch die Bedeckung des Wurzelballens mit einer Decke oder aber auch durch Mulch. Dies entlohnt das attraktive Gehölz später mit einem malerischen Charme und einer anmutigen Baumsilhouette.
Verwendung des Ginkgo biloba ’Menhir‘®
Diese Selektion ist bisher wenig in den europäischen Gärten verbreitet und gilt als Geheimtipp mit besonderem Potenzial. Sie gedeiht einzigartig schlank und aufrecht und wirkt nahezu säulenartig perfekt. Dieser Ginkgo eignet sich daher für den kleinen, beengten Standort und verschönert mit seinem exotischen Antlitz auf charmante Art und Weise. Ins Auge springt, neben der zarten gelben Herbstfärbung aber vor allem das filigrane Blattwerk. Es wirkt kleiner als die Blätter anderen Ginkgoselektionen und lässt das Gewächs besonders anmutig und lebendig erscheinen. Es wird zu einem echten Highlight und wird besonders in Einzelstellung gepflanzt seine Schönheit präsentieren. ‘Menhir‘® eignet sich aber ebenso für die Gruppenstellung aber zur Begrünung eines Industriestandorts, er gilt als robust und schenkt selbst an einem tristen kargen Standort ein lebendiges Naturgefühl.
Alltagswissen zum Ginkgo biloba
Der Name des Ginkgobaums geht auf den chinesischen Ausdruck „ginkyo“ zurück und bedeutet im deutschen so viel wie Silberaprikose. Im Jahre 1712 beschrieb der Botaniker Engelbert Kämpfer erstmalig den Baum, machte dabei aber einen Übertragungsfehler und bezeichnete ihn mit dem heute bekannten Namen Ginkgo. Dies sorgte für die seine heute noch bekannte Namensführung.
Goethe ehrte den Ginkgo biloba mit seinem Gedicht
Nachdem Johann Wolfgang von Goethe ein Gedicht über den Ginkgobaum schrieb, pflanzte er ein Exemplar davon im botanischen Garten von Jena. Diesen kann man dort bis heute noch bewundern.
Ginkgo gilt als bekannte Heilpflanze
Neben den optischen Vorzügen des Ginkgos gilt er im Bereich der Medizin als sehr wertvoll und hat eine lange Tradition als Heilpflanze. Der Ginkgo biloba liefert viele Rohstoffe, die zur Prävention verschiedener Erkrankungen genutzt werden und günstige Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben.
Name Deutsch: | Säulen-Fächerblattbaum. |
Name Botanisch: | Ginkgo biloba 'Menhir'®. |
Wuchs: | Kleiner Strauch, schlank aufrecht, kegelförmig, säulenförmig, endgültige Wuchshöhe bis zu 6 m.. |
Wuchshöhe: | Bis zu 4 m. |
Blatt: | Sommergrün, Einzelne zusammenwachsende Nadeln, kleine Blätter, zunächst grün, schöne gelbe Herbstfärbung. |
Frucht: | Keine Fruchtbildung. |
Blüte: | Weiß. |
Blütezeit: | März bis April. |
Rinde: | Bräunlich. |
Wurzeln: | Pfahlwurzel mit feinen Seitenwurzeln. |
Boden: | Bevorzugt saure, humose, feuchte Böden. |
Standort: | Sonnig, halbschattig. |
Winterhart: | 5a (-28,8 bis -26,2°C). |
Eigenschaften: | Der Ginkgo biloba 'Menhir' (Fächerblattbaum) ist eine relativ neue Züchtung, die sich in erster Linie durch ihren aufrechten, säulenförmigen Wuchs auzeichnet und im Vergleich zu den bereits bekannten Ginkgo-Sorten eher kleinere grüne Blätter vorweisen kann, die jedoch im Herbst gleichermaßen durch ihre schöne gelbe Färbung überzeugen können. Die Wuchshöhe des Fächerblattbaums ist noch nicht bekannt, da bis dato noch exakte Erfahrungsberichte fehlen, es kann jedoch von einer ungefähren Wuchshöhe von bis zu 40 cm pro Jahr ausgegangen werden. Besonders gut eignet sich diese hübsche Sorte für die Einzelstellung an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem humosen und feuchten Boden. Die Sorte gilt als gut winterfest, sollte bei extremen Temperaturen jedoch zusätzlich geschützt werden.. |
Detaillierte Beschreibung: | Herkunft und Besonderheit des Säulen-Fächerblattbaums / Ginkgo biloba ’Menhir‘®Der Ginkgo biloba ’Menhir‘® ist eine recht junge Selektion des Fächerblattbaums und überzeugt mit einem säulenhaften aufrechten Wuchs, und einem filigranen Blatt, das etwas kleiner ist als von anderen Züchtungen des Ginkgobaums. Dieses fächerartig erscheinende Blatt brachte dem Ginkgo biloba den deutschen Namen Fächerblattbaum. Da der Säulen-Fächerblattbaum eine recht junge Sorte ist, trifft man ihn in den Gärten Europas bisher eher selten. Dabei gilt er als formschöne Rarität, die besonders für beengte Standorte eine attraktive Bereicherung darstellt. Ginkgo biloba ist weltweit einzigartigDer Urtyp Ginkgo biloba gilt im Pflanzenreich als eine besondere Kostbarkeit und wird als lebendes Fossil bezeichnet. Er war bereits vor 180 Millionen Jahren in den Laubmischwäldern Europas verbreitet und hat sich im Gegensatz zu allen anderen Pflanzenarten bis heute durchgesetzt. In der freien Natur überlebte er lediglich in der chinesischen Provinz Sichuan und ist weltweit nur noch dort in seiner natürlichen Umgebung anzutreffen. Ginkgo biloba gelangte 1727 nach EuropaIn Ostasien wird die prähistorische Pflanze als Tempelbaum kultiviert, nach Europa fand der Ginkgo biloba im Jahre 1727. Dort wurde er erstmals im botanischen Garten von Utrecht gepflanzt und ist dort bis heute zu bewundern. Von dort aus verbreitete er sich im gesamteuropäischen Raum, so dass der wunderschöne, exotische Baum in vielen Parkanlagen und Hausgärten Europas anzutreffen ist. Sonderstellung, da weder Laub- noch NadelbaumGinkgo biloba ist das einzige noch lebende Gewächs der Ginkgoales in der Familie der Ginkgobaumgewächse und zählt weder zu den Blütenpflanzen noch zu den Nadelgehölzen. Diesen steht er entwicklungsgeschichtlich aber näher, so dass der Ginkgobaum zumeist den Nadelgehölzen zugeordnet wird. Sein individuelles Blattwerk erinnert zwar optisch an die Form eines Laubblattes, besteht aber mutmaßlich aus einer Aneinanderreihung von vielen einzelnen, zusammengewachsenen Nadeln. Strauchartige Selektion mit Endhöhe von bis zu 6 MeternDer Säulen-Fächerblattbaum erfreut mit einem strauchartigen Wuchs. Er wächst recht langsam mit einem Jahreszuwachs von bis zu 15 cm und erreicht eine Endhöhe von circa 6 Metern. Dabei bleibt er, wie der deutschen.... |
Pflanz- und Pflegetipps Ginkgo biloba 'Menhir' / Fächerblattbaum
Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.
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