Wuchs: | Mittelgroßer Baum, straff aufrecht, schmale Krone, säulenförmig, in 40 Jahren ca. 12 m hoch und 80 cm breit |
Wuchshöhe: | bis zu 12 m |
Blatt: | Sommergrün, fächerförmig, eingeschnitten bis gelappt, derb ledrig, frischgrün, Herbstfärbung leuchtend goldgelb |
Frucht: | Keine |
Blüte: | Unscheinbar |
Blütezeit: | April bis Mai |
Rinde: | Grau, längsrissig, im Alter oft gefurcht |
Wurzeln: | Herzwurzler, Hauptwurzel tiefgehend |
Boden: | Relativ anspruchslos, frische bis feuchte, nahrhafte und gut durchlässige Untergründe |
Standort: | Sonnig |
Winterhart: | 5a (-28,8 bis -26,1°C) |
Eigenschaften: | Der Ginkgo biloba 'Tremonia' (Säulenförmiger Ginkgobaum) zeichnet sich vor allem durch seine schlanke und säulenförmige Wuchsform aus. 'Tremonia' istperfekt als Alleebaum oder für die Einzelstellung im heimischen Garten geeignet. Der Säulenförmige Ginkgobaum ist eine männliche Sorte und trägt deshalb keine Früchte. Insgesamt ein anspruchsloses und robustes Zierelement, das garantiert auch Sie begeistern wird! |
Wuchs: | Mittelgroßer Baum, straff aufrecht, schmale Krone, säulenförmig, in 40 Jahren ca. 12 m hoch und 80 cm breit |
Wuchshöhe: | bis zu 12 m |
Blatt: | Sommergrün, fächerförmig, eingeschnitten bis gelappt, derb ledrig, frischgrün, Herbstfärbung leuchtend goldgelb |
Frucht: | Keine |
Blüte: | Unscheinbar |
Blütezeit: | April bis Mai |
Rinde: | Grau, längsrissig, im Alter oft gefurcht |
Wurzeln: | Herzwurzler, Hauptwurzel tiefgehend |
Boden: | Relativ anspruchslos, frische bis feuchte, nahrhafte und gut durchlässige Untergründe |
Standort: | Sonnig |
Winterhart: | 5a (-28,8 bis -26,1°C) |
Eigenschaften: | Der Ginkgo biloba 'Tremonia' (Säulenförmiger Ginkgobaum) zeichnet sich vor allem durch seine schlanke und säulenförmige Wuchsform aus. 'Tremonia' istperfekt als Alleebaum oder für die Einzelstellung im heimischen Garten geeignet. Der Säulenförmige Ginkgobaum ist eine männliche Sorte und trägt deshalb keine Früchte. Insgesamt ein anspruchsloses und robustes Zierelement, das garantiert auch Sie begeistern wird! |
Herkunft und Besonderheiten des Ginkgo biloba ’Tremonia‘ / Säulenförmigen Ginkgobaums
Die Selektion Ginkgo biloba ’Tremonia‘ hat ihren Ursprung in Deutschland. Der Mutterbaum entstand im Jahre 1930 aus einem Sämling und ist noch heute im botanischen Garten, Rombergpark in Dortmund zu bewundern. Aufgrund des eleganten, schlanken Wuchses erfährt dieser Ginkgo große Bewunderung und gilt heute als eine der beliebtesten Züchtungen des Ginkgobaums.
Säulenartiger Wuchs und pflegeleichter Charakter machen ihn beliebt
Ginkgo biloba ’Tremonia‘ ist im deutschsprachigen Raum unter dem Namen Säulenförmiger Ginkgobaum bekannt und eignet sich besonders gut als Gartenbaum für den kleineren Hausgarten oder als Alleebaum. Neben dem schlanken, zierlichen Wuchs erfreut der Baum durch seine rein männlichen Blüten, die keine Früchte ausbilden und den Baum als Straßenbaum attraktiv machen.
Ginkgo biloba wird als lebendes Fossil bezeichnet
Der Ginkgobaum ist ein prähistorisches Gewächs und wird als lebendes Fossil bezeichnet. Neben anderen Gewächsen war er bereits vor 180 Millionen Jahren in den Laubmischwäldern Europas verbreitet und hat als einziges Gehölz die Jahrtausende nur wenig verändert überdauert. In der freien Natur ist Ginkgo biloba ausschließlich in der chinesischen Provinz Sichuan zu finden und fand von dort aus seinen Weg in andere Regionen der Erde, um mit seinem malerischen Charme zu erfreuen.
Ginkgo biloba gelangte 1727 nach Europa und heißt auch Fächerblattbaum
Nach Europa fand der Fächerblattbaum - wie der Ginkgo biloba auch genannt wird - im Jahre 1727, er wurde dort erstmals im botanischen Garten von Utrecht gepflanzt. Neben seiner großen Tradition in Asien, wo er seit jeher als Tempelbaum kultiviert wurde, erlangt der Ginkgobaum zunehmende Popularität in Mitteleuropa und ist mittlerweile sehr verbreitet. Sein filigranes, exotisches Blattwerk verschafft ihm große Bewunderung und macht den Fächerblattbaum zu einem echten Hingucker.
Sonderstellung da keine klassische Zuordnung möglich
Der prähistorische Ginkgo biloba ist nicht nur optisch eine Rarität, sondern gilt als das einzige noch lebende Gewächs der Ginkgoales in der Familie der Ginkgobaumgewächse. Das individuelle Gehölz ist weder zu den Blütenpflanzen, Laubgehölzen oder zu den Nadelgehölzen zugehörig, wird letzteren aber aufgrund der entwicklungsgeschichtlich näheren Verwandtschaft zugeordnet.
Mittelgroßer, schlanker Baum entwickelt sich mit langsamem Wuchs
Die Selektion ’Tremonia‘ entwickelt sich in ihrer Jugend sehr langsam und erreicht nach vielen Jahren ihre Endhöhe von bis zu 12 Metern. Mit einer auffallend schlanken Linie benötigt sie wenig Platz. Sie fordert etwa einen Raum von bis zu 80 cm ein und weiß diesen auf malerische Weise bestens zu nutzen.
Elegante Wuchsform erzeugt malerische Ausstrahlung
Besonders anmutig strebt der auffallend gerade Stamm der Selektion aufrecht in die Höhe und bildet eine säulenartige, schlanke Erscheinung, die durch Eleganz und geometrische Perfektion ins Auge sticht. Ginkgo biloba ’Tremonia‘ verleiht selbst dem kleinsten Garten eine exotische Ausstrahlung und entwickelt sich zu einem geschmackvollen Zierelement, das nicht durch Größe, sondern umso mehr durch malerische Ausstrahlung verzaubert.
Graubrauner Stamm mit gefurchter Rinde präsentiert sein Alter
Die Rinde des Stamms ist sehr dezent und schimmert gräulich-braun. Die jungen Zweige hingegen sind zunächst hellbraun und glatt. Die Borke des Stamms entwickelt mit zunehmendem Alter eine gefurchte Struktur und verdeutlicht damit die zumeist recht hohe Lebenserwartung des Fächerblattbaums. Dieser kann viele hundert Jahre alt werden und erfreut über viele Menschengenerationen hinweg mit seiner Lebendigkeit.
Markantes Blattwerk, das eigentlich über Nadeln verfügt
Das wohl eindrucksvollste und markanteste Merkmal des Ginkgo biloba ’Tremonia‘ ist das wunderschöne Blattwerk der Selektion, das, wie bereits beschrieben, trotz seiner blattähnlichen Optik eigentlich keine echte Belaubung darstellt. Die Krone des Säulenförmigen Ginkgobaums glänzt frischgrün und präsentiert sich mit fächerförmig eingeschnittenen, kleinen Blättern, die vermutlich aus einer Aneinanderreihung von Nadeln entstanden sind. Sie wirken ledrig derb und machen den Baum zu einem exklusiven Highlight, das mit einem fernöstlichen Charme einen Hauch von Asien in unsere Gärten bringt.
Leuchtend gelbe Herbstfärbung setzt Akzente
Der Fächerblattbaum weiß ganzjährig zu strahlen und leuchtet im Herbst in einer prächtigen gelben Farbgebung. Jetzt kommt die formschöne elegante Wuchslinie besonders eindrucksvoll zur Geltung und setzt traumhafte Akzente, die den Herbst zu einer idyllischen Jahreszeit machen und goldene Lichtspiele zaubern.
Dezente, rein männliche Blütenbildung
Im Gegensatz zu dem Urtyp Ginkgo biloba, der sowohl männliche als auch weibliche Blüten bildet, trägt die Selektion ‘Tremonia‘ rein männliche Blüten. Diese sehen ährenartig aus und schimmern grünlich-gelb. Sie sind recht unscheinbar und für den Hobbygärtner kaum erkennbar.
Keine Fruchtbildung, daher gut als Alleebaum geeignet
Da die rein männlichen Blüten keine Früchte ausbilden, ist die Selektion Ginkgo biloba ’Tremonia‘ als steril zu bezeichnen. Dies macht sie bestens für die Nutzung als Straßen- und Alleebaum geeignet. Neben einem geringen Platzbedürfnis gilt sie als äußerst sauber und pflegeleicht, wertet aber mit ihrer Optik jeden Standort dekorativ auf.
‘Tremonia‘ ist anpassungsfähig und robust
Der prähistorische Baum konnte sich über Jahrmillionen behaupten und gilt als wenig anspruchsvoll. Er mag feuchtfrische und nahrhafte Untergründe, kommt aber mit jedem normalen Gartenboden gut zurecht.
Herzwurzler mit tiefer Hauptwurzel
Der Ginkgobaum bildet das Wurzelsystem eines Herzwurzlers aus. Er hat eine dominante Hauptwurzel und viele seitlich strebende Feinwurzeln, die den Baum mit allem, was benötigt wird, bestens versorgen. Er verträgt problemlos bepflasterte Standorte.
Sonniger Standort wird empfohlen
Für das schönste Wachstum benötigt der Ginkgo biloba ’Tremonia‘ einen sonnigen Stand. Hier gepflanzt entwickelt sich der junge Baum am besten und lässt seine säulenartige Krone in die Höhe streben.
Winterhart bis zu minus 29 Grad Celsius
Ginkgo biloba ’Tremonia‘ ist extrem winterfest und frosthart. Der Baum verträgt eisige Temperaturen bis zu minus 29 Grad Celsius und übersteht den europäischen Winter ohne Schwierigkeiten. Ebenso der Einfluss von Wind bereitet keine großen Probleme, sodass die Selektion als sehr robust zu bezeichnen ist.
Verwendung des Ginkgo biloba ’Tremonia‘
Der Säulenförmige Ginkgobaum ist ein wunderschönes Zierelement, das mit einem exotischen Charme jede Umgebung verschönert. Die formschöne, schlanke Linie lässt den Baum elegant und malerisch erscheinen und bietet den Vorteil, auch auf begrenzten Raum herrlich in die Höhe streben zu können. ‘Tremonia‘ eignet sich daher für den kleinen Hausgarten aber auch als Kübelgewächs für einen Innenhof um dort mit einem Hauch von Asien zu beglücken.
Idealer Alleebaum, weil keine Früchte wachsen
Der schmale Wuchs im Zusammenspiel mit der großen Robustheit und der fehlenden Fruchtbildung machen die Selektion perfekt für die Nutzung in engen Straßen und als Alleebaum. Hier wird dieser Ginkgo wunderschöne Akzente setzten und im Herbst mit seiner Färbung verzaubern.
Alltagswissen zum Ginkgo biloba
Nachdem Johann Wolfgang von Goethe ein Gedicht über den Ginkgo biloba schrieb, pflanzte er ein Exemplar davon im botanischen Garten von Jena, der auch heute noch bewundert werden kann. Er gilt als ältester Ginkgobaum Deutschlands.
Name des Ginkgos entstand durch einen Schreibfehler
Der Name des Ginkgobaums geht auf den chinesischen Ausdruck „ginkyo“ zurück, der so viel wie Silberaprikose bedeutet. Im Jahre 1712 beschrieb der Botaniker Engelbert Kämpfer erstmalig den Baum, machte dabei aber einen Übertragungsfehler und verzeichnete ihn mit dem heute bekannten Namen Ginkgo, der erhalten blieb.
Ginkgo gilt als bekannte Heilpflanze
Neben den optischen Vorzügen des Fächerblattbaums ist dieser ebenso als Heilpflanze sehr populär und liefert viele gesundheitsfördernde Stoffe, die zur Vorbeugung verschiedener Erkrankungen genutzt werden. Sie haben günstige Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem und fördern die Bildung von verschiedenen Botenstoffen im Gehirn. Sie werden zum Beispiel bei nachlassender Gedächtnisleistung eingesetzt.
Name Deutsch: | Säulenförmiger Ginkgobaum. |
Name Botanisch: | Ginkgo biloba 'Tremonia'. |
Wuchs: | Mittelgroßer Baum, straff aufrecht, schmale Krone, säulenförmig, in 40 Jahren ca. 12 m hoch und 80 cm breit. |
Wuchshöhe: | bis zu 12 m. |
Blatt: | Sommergrün, fächerförmig, eingeschnitten bis gelappt, derb ledrig, frischgrün, Herbstfärbung leuchtend goldgelb. |
Frucht: | Keine. |
Blüte: | Unscheinbar. |
Blütezeit: | April bis Mai. |
Rinde: | Grau, längsrissig, im Alter oft gefurcht. |
Wurzeln: | Herzwurzler, Hauptwurzel tiefgehend. |
Boden: | Relativ anspruchslos, frische bis feuchte, nahrhafte und gut durchlässige Untergründe. |
Standort: | Sonnig. |
Winterhart: | 5a (-28,8 bis -26,1°C). |
Eigenschaften: | Der Ginkgo biloba 'Tremonia' (Säulenförmiger Ginkgobaum) zeichnet sich vor allem durch seine schlanke und säulenförmige Wuchsform aus. 'Tremonia' istperfekt als Alleebaum oder für die Einzelstellung im heimischen Garten geeignet. Der Säulenförmige Ginkgobaum ist eine männliche Sorte und trägt deshalb keine Früchte. Insgesamt ein anspruchsloses und robustes Zierelement, das garantiert auch Sie begeistern wird! . |
Detaillierte Beschreibung: | Herkunft und Besonderheiten des Ginkgo biloba ’Tremonia‘ / Säulenförmigen GinkgobaumsDie Selektion Ginkgo biloba ’Tremonia‘ hat ihren Ursprung in Deutschland. Der Mutterbaum entstand im Jahre 1930 aus einem Sämling und ist noch heute im botanischen Garten, Rombergpark in Dortmund zu bewundern. Aufgrund des eleganten, schlanken Wuchses erfährt dieser Ginkgo große Bewunderung und gilt heute als eine der beliebtesten Züchtungen des Ginkgobaums. Säulenartiger Wuchs und pflegeleichter Charakter machen ihn beliebtGinkgo biloba ’Tremonia‘ ist im deutschsprachigen Raum unter dem Namen Säulenförmiger Ginkgobaum bekannt und eignet sich besonders gut als Gartenbaum für den kleineren Hausgarten oder als Alleebaum. Neben dem schlanken, zierlichen Wuchs erfreut der Baum durch seine rein männlichen Blüten, die keine Früchte ausbilden und den Baum als Straßenbaum attraktiv machen. Ginkgo biloba wird als lebendes Fossil bezeichnetDer Ginkgobaum ist ein prähistorisches Gewächs und wird als lebendes Fossil bezeichnet. Neben anderen Gewächsen war er bereits vor 180 Millionen Jahren in den Laubmischwäldern Europas verbreitet und hat als einziges Gehölz die Jahrtausende nur wenig verändert überdauert. In der freien Natur ist Ginkgo biloba ausschließlich in der chinesischen Provinz Sichuan zu finden und fand von dort aus seinen Weg in andere Regionen der Erde, um mit seinem malerischen Charme zu erfreuen. Ginkgo biloba gelangte 1727 nach Europa und heißt auch FächerblattbaumNach Europa fand der Fächerblattbaum - wie der Ginkgo biloba auch genannt wird - im Jahre 1727, er wurde dort erstmals im botanischen Garten von Utrecht gepflanzt. Neben seiner großen Tradition in Asien, wo er seit jeher als Tempelbaum kultiviert wurde, erlangt der Ginkgobaum zunehmende Popularität in Mitteleuropa und ist mittlerweile sehr verbreitet. Sein filigranes, exotisches Blattwerk verschafft ihm große Bewunderung und macht den Fächerblattbaum zu einem echten Hingucker. Sonderstellung da keine klassische Zuordnung möglichDer prähistorische Ginkgo biloba ist nicht nur optisch eine Rarität, sondern gilt als das einzige noch lebende Gewächs der Ginkgoales in der Familie der Ginkgobaumgewächse. Das individuelle Gehölz ist weder zu den Blütenpflanzen, Laubgehölzen oder zu den Nadelgehölzen zugehörig, wird letzteren aber aufgrund der entwicklungsgeschichtlich näheren Verwandtschaft zugeordnet. Mittelgroßer, schlanker Baum entwickelt sich mit langsamem WuchsDie Selektion ’Tremonia‘ entwickelt sich in ihrer Jugend sehr langsam und erreicht nach vielen Jahren ihre Endhöhe von bis zu 12 Metern. Mit einer auffallend schlanken Linie benötigt sie wenig Platz. Sie fordert etwa einen Raum von bis zu 80 cm ein und weiß diesen auf malerische.... |
Pflanz- und Pflegetipps Ginkgo biloba 'Tremonia' / Säulenförmiger Ginkgobaum
Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.
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