Jährl. Zuwachs: | Bis zu 30 cm |
Wuchshöhe: | Bis zu 3 m |
Wuchsbreite: | 2 bis 3 m |
Wuchsform: | Straff, aufrecht wachsender Strauch |
Blatt: | Immergrün, dunkelgrün glänzend, bis zu 6 cm lang |
Frucht: | Fruchtlos |
Blüte: | Weiß, unauffällig, duftend, Oktober/ November |
Blütezeit: | Oktober - November |
Boden: | relativ anspruchslos, toleriert sauren bis alkalischen Untergrund |
Standort: | Sonnig bis halbschattig |
Verwendung: | Solitärelement, Heckenpflanze, Gruppengehölz, Kübelbepflanzung |
Eigenschaften: | Unser Elaeagnus ebbingei ist eine eher selten zu sehende Heckenoption in unseren heimischen Gärten. Sein straff aufrechter Wuchs bietet die optimale Basis für schmale Eingrenzungen. Die wintergrüne Ölweide begeistert durch einen intensiven grün-glänzenden Laubton. Sie gilt als besonders schnittverträglich, frosthart, robust und widerstandsfähig. Aufgrund der Salztoleranz wird sie häufig in Küstennähe gewählt. Aufgrund dieser Eigenschaften ist sie ideal als Heckenpflanze, Unterpflanzung oder als Solitärgehölz einsetzbar! |
Jährl. Zuwachs: | Bis zu 30 cm |
Wuchshöhe: | Bis zu 3 m |
Wuchsbreite: | 2 bis 3 m |
Wuchsform: | Straff, aufrecht wachsender Strauch |
Blatt: | Immergrün, dunkelgrün glänzend, bis zu 6 cm lang |
Frucht: | Fruchtlos |
Blüte: | Weiß, unauffällig, duftend, Oktober/ November |
Blütezeit: | Oktober - November |
Boden: | relativ anspruchslos, toleriert sauren bis alkalischen Untergrund |
Standort: | Sonnig bis halbschattig |
Verwendung: | Solitärelement, Heckenpflanze, Gruppengehölz, Kübelbepflanzung |
Eigenschaften: | Unser Elaeagnus ebbingei ist eine eher selten zu sehende Heckenoption in unseren heimischen Gärten. Sein straff aufrechter Wuchs bietet die optimale Basis für schmale Eingrenzungen. Die wintergrüne Ölweide begeistert durch einen intensiven grün-glänzenden Laubton. Sie gilt als besonders schnittverträglich, frosthart, robust und widerstandsfähig. Aufgrund der Salztoleranz wird sie häufig in Küstennähe gewählt. Aufgrund dieser Eigenschaften ist sie ideal als Heckenpflanze, Unterpflanzung oder als Solitärgehölz einsetzbar! |
- extrem frosthart und windfest
- sehr langlebig und pflegeleicht
- extrem robust und anspruchslos
- verträgt Hitze- und Trockenperioden
erstaunlich gut - sehr schnittverträglich
- optimal für küstennahe
Bepflanzung (salztolerant) - geringer Jahreszuwachs
Detaillierte Informationen Wintergrüne Ölweide / Elaeagnus ebbingei
Der Elaeagnus ebbingei ist ein eher außergewöhnlicher Anblick in den heimischen Gärten und versprüht einen ganz besonderen Charme. Jedoch eignet sich dieses Exemplar hervorragend, um als mittelhohe Heckenpflanze, die bis zu 3 m Wuchshöhe verzeichnet, verwendet zu werden. Die Sorten der Ölweide sind es in jedem Fall wert; einen Blick auf sie zu werfen! Der straff aufrechte Wuchs der Wintergrünen Ölweide lässt sich wunderbar schmal halten. Vermehrt wird die Ölweide in Küstennähe, aufgrund der hohen Salztoleranz, vorgefunden. Die immergrüne Pflanze ist extrem frosthart und windfest. Die pflegeleichte und anspruchslose Art zeichnen dieses Exemplar zusätzlich aus. Dies zeigt sich vor allem darin, dass lange Trockenperioden erstaunlich gut verkraftet werden. Die sehr langlebige Ölweide ist zudem sehr robust und schnittverträglich. Ein tolles Exemplar, welches in vielen Gärten wunderbar wirken wird! Hier finden Sie alle Sorten des Elaeagnus ebbingei auf einen Blick.
Große Auswahl an Elaeagnus ebbingei in verschiedenen Größen
In unserem Shop steht der Elaeagnus ebbingei in verschiedenen Größe für Sie zur Verfügung. Anhand dieser können Sie ein geeignetes Exemplar auswählen. Wir beraten Sie natürlich gerne dabei, die passende Auswahl zu treffen. Schauen Sie gerne auch in die anderen Sorten der Ölweide, um sich eventuell andere Größen anzusehen. Das kleinste Exemplar der Wintergrünen Ölweide ist 40-60 cm groß und wird im 3-Liter Container geliefert. Das größte Exemplar ist 200-250 cm groß und wird im 150-Liter Container geliefert. Die meisten Größen werden im Container geliefert.
Heckenpflanzen im Container sind ganzjährig pflanzbar
Unsere Containerware kann das ganze Jahr über gepflanzt werden, solange der Boden nicht gefroren ist. Informationen über die verschiedenen Wurzelverpackungen, die wir in unserem Shop anbieten, finden Sie auf unserem Blog zum Nachlesen. Im Allgemeinen erreicht die Wintergrüne Ölweide eine Wuchshöhe bis zu 3 m und eine Wuchsbreite zwischen 2 bis 3 m. Der jährliche Zuwachs der Heckenpflanze beträgt bis zu 30 cm. Damit verzeichnet dieses Exemplar einen eher geringen Jahreszuwachs. Interessieren Sie sich für eine schnellwachsende Heckenpflanze, finden Sie hier eine Übersicht.
Besonderheiten und Verwendungsmöglichkeiten vom Elaeagnus ebbingei
Das Duftgehölz erfreut die Nasen vieler Gärtner. Die unscheinbaren Blüten der Ölweide verströmen einen angenehmen Duft. Der Duft wird als süß und leicht vanillig wahrgenommen. Durch den süßlichen Duft wird die heimische Insektenwelt angezogen. Die Wintergrüne Ölweide wird bisher noch eher selten als Heckenpflanze verwendet. Jedoch sprechen ihre Eigenschaften dafür, sie als Grundstücksabgrenzung einzusetzen.
Ideal für schmale Hecken und ganzjährigen Sichtschutz
Der straff aufrechte Wuchs kann sehr schmal gehalten werden. Aus diesem Grund kann die Ölweide auch an schmalen Stellen einen Platz finden. Zum Beispiel lassen sich so wunderbar Hecken an Bürgersteigen errichten. Die vorbeilaufenden Passanten werden von der schmal gehaltenen Pflanze nicht behindert. Das immergrüne Blätterkleid bildet einen ganzjährigen Sichtschutz. Als Solitär- oder Gruppengehölz lässt sich der Elaeagnus ebbingei ebenfalls wunderbar in die Gärten integrieren. Bei Solitärgehölzen kommt besonders der Wuchs der Ölweide zur Geltung und kann von allen Seiten betrachtet werden.
Als Kübelpflanze für Balkone oder Terrassen
Ebenso eignet sich dieses Exemplar als Kübelpflanze. So können zum Beispiel Balkone oder Terrassen verschönert werden. Auch vor Hauseingängen kann sich die zierende Wirkung der Kübelpflanze wunderbar entfalten. Da die Pflanze eine hohe Toleranz gegenüber Salz aufweist, ist dieses Exemplar gern gesehen in Küstennähe. Die sehr schnittverträgliche Art zeichnet die Pflanze als ideales Formgehölz aus. Ebenfalls kann die Ölweide in Mischhecken für Abwechslung sorgen. Welche weiteren Ziergehölze sich als Mischhecke eignen, finden Sie auf unserem Blog zusammengefasst. Mischhecken können das Erscheinungsbild eines Gartens enorm aufwerten und auflockern!
Blätterkleid vom Elaeagnus ebbingei
Das immergrüne Blätterkleid des Elaeagnus ebbingei ist in einem erfrischenden dunkelgrünen Ton gefärbt. Die Oberfläche ist glänzend, was im Sonnenlicht besonders schön anzusehen ist. Die Unterseite der Blätter erscheint in einem silberfarbenen Überzug. Die Blätter erreichen eine Länge bis zu 6 cm. Sie sind elliptisch bis oval geformt und eher breit. Die Blätter sind dicht aneinander an den Zweigen der Ölweide zu finden, was den straff aufrechten und kompakten Wuchs der Pflanze auszeichnet.
Blüten- und Fruchtbildung beim Elaeagnus ebbingei
Die Blüten der Ölweide sind weiß gefärbt und eher unauffällig. Die Sternblüten erscheinen sehr spät im Jahr. Im Oktober und November bildet die Pflanze den Blütenstand aus. Ein sehr angenehmer Duft, der eine vanilleartige Note versprüht, strömt von den einzelnen Blütenköpfen aus. Die einzelnen Blüten sitzen in Gruppen mit bis zu fünf Blüten in dem Winkel zwischen den Sprossachsen. Da die Blüten sehr spät erblühen, stellen diese eine sehr nützliche Nahrungsquelle für viele Insekten dar.
Früchte bilden sich vornehmlich an sehr milden Standorten aus
Aus den Blüten entwickeln sich die Steinfrüchte der Ölweide. Diese sind wunderschön orange bis rot gefärbt. Allerdings entwickelt sich der Fruchtstand eher selten. Das Wetter muss anhaltend milde Temperaturen aufweisen, damit sich Früchte aus den Blüten bilden können. In unseren Breitengraden ist dies eher sehr unwahrscheinlich. Aufgrund der späten Blüte und dem baldigen Einsetzen des Winters, ist eine Bildung der Früchte fast nicht möglich. Die Früchte der Ölweide sind nicht giftig und zum Teil sogar zum Verzehr geeignet. Die Frucht hat einen säuerlichen Geschmack und wird gerne in Marmeladen verwendet.
Standort- und Bodenempfehlungen für den Elaeagnus ebbingei
Wählen Sie für eine optimale Entwicklung einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Generell ist die frostharte Ölweide eine eher standorttolerante Pflanze. Der Elaeagnus ebbingei wächst immer in Richtung der Sonne. Im Idealfall sollten die Pflanzen von allen Seiten Sonnenlicht bekommen. Tipp: Drehen Sie Kübelpflanzen, damit alle Seiten genügend Sonnenstrahlen aufnehmen können. Die verschiedenen Sorten der Ölweide sind zudem stadtklimafest und sehr windfest.
Trocken-frischer und lockerer Boden ist ideal
Bezüglich der Wahl des Bodens ist die Ölweide relativ anspruchslos. Um gute Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum zu schaffen, sollte der Boden eher trocken bis frisch sein. Achten Sie auf einen lockeren und durchlässigen Boden, um Staunässe zu vermeiden. Ein nähstoffarmer und sandig bis lehmiger Boden wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Heckenpflanze aus. Der optimale pH-Wert liegt zwischen 6,5 bis 7,5. Sie toleriert demnach einen sauren bis alkalischen Untergrund. Aufgrund der hohen Salztoleranz, wird der Elaeagnus ebbingei sehr gerne in Küstennähe verwendet. Die Ölweide gehört zu den Flachwurzlern. Bei der Pflanzung sollte auf einen ausreichend großen Abstand zwischen den Pflanzen geachtet werden.
Pflegeempfehlungen für Elaeagnus ebbingei
Die Sorten der Ölweide sind sehr pflegeleicht, robust und vor allem langlebig. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Pflegeempfehlungen über den Elaeagnus ebbingei zusammengefasst. So schaffen Sie ideale Voraussetzungen für ein gesundes und kräftiges Wachstum. Lesen Sie für weitere Informationen gerne die Artikel auf unserem Blog. In unserem Jahreskalender der Gartenpflege oder in der Pflanzenpflege – eine allgemeine Einführung finden Sie viele hilfreiche Tipps und Tricks rund um die Pflege der Ölweide.
Pflanzzeit für die Wintergrüne Ölweide
Unsere immergrünen Heckenpflanzen werden bevorzugt im Frühjahr oder Herbst gepflanzt. Beide Jahreszeiten bieten der Pflanze ideale Bedingungen für ein kräftiges Anwachsen der Wurzeln. Pflanzen Sie neue Exemplare nie bei Frost oder starker Hitze. Dies kann der Pflanze schaden. Da ein Großteil der Ölweiden im Container geliefert wird, ist eine ganzjährige Pflanzung möglich, solange der Boden nicht gefroren ist.
Pflanzung im Frühjahr
Das Frühjahr beginnt, wenn die ersten Sonnenstrahlen den Frost beenden. Nun kann mit der Pflanzung begonnen werden. Vor allem im Frühling und bei frisch gepflanzten Exemplaren sollte ständig auf eine ausreichende Bewässerung geachtet werden.
Pflanzung im Herbst
Im Herbst setzen vermehrt Niederschläge ein, welche die Pflanze ideal mit Feuchtigkeit versorgen. Sollte der Herbst eher trocken bleiben, muss zusätzlich zur Gießkanne gegriffen werden. Der Herbstboden ist durch den vorangegangenen Sommer aufgewärmt, was die Wurzeln wunderbar zum Wachstum anregt. Bei einer frühen Herbstpflanzung bleibt der Ölweide bis zum einsetzenden Winter genügend Zeit ihre Wurzeln im Boden zu verankern. Im Frühjahr kann die Pflanze so ihre Kraft für den Austrieb nutzen.
Pflanzung in einen Kübel
Achten Sie bei einer Kübelpflanzung darauf, einen ausreichend großen Kübel zu wählen. Das Gefäß sollte mindestens die dreifache Größe der Wurzelgröße besitzen, damit der Ölweide genügend Platz zu Verfügung steht. Tränken Sie den Wurzelballen ordentlich mit Wasser, bevor dieser in den Kübel gesetzt wird.
Rückschnitt der Ölweide
Schneiden Sie die Ölweide vor dem Austrieb zurück. Ist die Pflanze frisch im Garten eingezogen, empfehlen wir zunächst einen jährlichen Rückschnitt durchzuführen. Danach ist ein Rückschnitt alle 2-3 Jahre ausreichend. Entfernen Sie zwischendurch alte oder beschädigte Zweige aus der Pflanze. Insgesamt ist der Elaeagnus ebbingei ein schnittverträgliches Exemplar.
Jährlicher Rückschnitt fördert kompakten, dichten Wuchs
Wird die Ölweide als Heckenpflanze verwendet, empfehlen wir einen jährlichen, regelmäßigen Rückschnitt durchzuführen, um die Form der Hecke positiv zu beeinflussen. Der Wuchs der Pflanze wird so noch dichter und kompakter heranwachsen. Sie erhalten so eine wunderbare Grundstücksabgrenzung. Generell muss beim Rückschnitt auf die Brutzeit der heimischen Vögel geachtet werden. Zwischen den Monaten März bis September darf kein radikaler Rückschnitt an Heckenpflanzen durchgeführt werden, lediglich ein Formschnitt. Generell können radikale Rückschnitte bis ins alte Holz an der Heckenpflanze sehr gut durchgeführt werden. Rückschnitte an Laubgehölzen sollten mit einer Handheckenschere durchgeführt werden, um das Laub nicht zu beschädigen.
Bewässerung
Generell sollten frisch gepflanzte Exemplare besonders gründlich bewässert werden. Die sehr robusten Ölweiden vertragen Hitze- und Trockenperioden erstaunlich gut und gehören zu den eher trockenheitsverträglichen Heckenpflanzen. Dennoch sollte in sehr langen Trockenperioden zusätzlich bewässert werden, um das Wohlergehen der Heckenpflanze nicht zu gefährden. Wir empfehlen auch in trockenen Wintern zusätzlich zu bewässern, allerdings nicht an Tagen an denen Frost herrscht. Achten Sie stets auf einen lockeren und durchlässigen Boden, um Staunässe zu vermeiden. Weitere Informationen über die richtige Bewässerung im Garten finden Sie auf unserem Blog.
Düngung
Für eine effiziente Düngung, sollte man den Nährstoffgehalt des eigenen Gartenbodens kennen. Diesen können Sie ganz leicht bei der landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt (kurz LUFA) untersuchen lassen. Die Ergebnisse der Untersuchung bekommen Sie mit Vorschlägen für geeignete Dünger zugeschickt. So sparen Sie Geld für nicht geeignete Dünger auszugeben.
Die relativ anspruchslose Heckenpflanze kann im Frühjahr zusätzlich mit Kompost gedüngt werden, um Sie ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen. Kübelpflanzen sollten alle 2 Wochen mit einem stickstoffhaltigen Dünger versorgt werden, um eine ausreichende Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Generell kommen Ölweiden auch auf nähstoffärmeren Böden gut zurecht.
Krankheiten und Schädlinge vom Elaeagnus ebbingei
Im Allgemeinen sind die Sorten der Ölweiden besonders krankheitsresistente Exemplare. Die robusten und widerstandsfähigen Pflanzen können durch Staunässe geschwächt werden. Dadurch kann es unter Umständen zu einer Krankheit oder einem Befall durch Schädlingen kommen. Ein zu nasser Untergrund, der länger anhält, kann Wurzelfäule an einer Pflanze begünstigen. Generell weist die Wintergrüne Ölweide allerdings ein sehr gutes Immunsystem auf, weshalb sie in den meisten Fällen verschont bleibt.
Für eine ausführliche Beratung bezüglich der Auswahl der Sorte, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Zur Gesamtauswahl Ölweide – Elaeagnus
Zur Gesamtauswahl Heckenpflanzen
Pflanz- und Pflegetipps Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide
Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.
Sie suchen eine Alternative?
In folgenden Kategorien finden Sie schöne Alternativen zum hier gezeigten Artikel Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide:
Weitere Informationen zum Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide
Die Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide gehört erst seit der Jahrtausendwende zu unserem Stammsortiment der Heckenpflanzen. Wir haben nach einer Alternative zum Kirschlorbeer gesucht, welche deutlich schmaler gehalten werden konnte. Der Wuchs verhält sich straff aufrecht und in jungen Jahren noch relativ locker. Ein Zuwachs von 30 cm pro Jahr kann von der Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide erzielt werden. Die Wuchsendhöhe beläuft sich auf 3 Meter.
Dunkelgrün glänzendes Blattwert mit weißer Blüte
Das Blattwerk der immergrünen Heckenpflanze zeigt sich in einem dunkelgrün glänzenden Farbton und kann eine Länge von bis zu 6 cm erreichen. Die unscheinbare weiße Blüte der Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide präsentiert sich relativ spät im Jahr, so dass die Ölweide gerne als Teil einer blühenden Mischhecke gepflanzt wird. Entsprechend erst im Oktober/November kann der angenehme Duft der Blüte wahrgenommen werden. Das harte Geäst der Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide lässt sich sehr gut schneiden und ermöglicht daher die Gestaltung von schmalen und zugleich niedrigen oder mittelhohen Grundstückseingrenzungen.
Durch hohe Salztoleranz auch in Küstennähe als Heckenpflanze nutzbar
In Bezug auf die Frosthärte, Windfestigkeit und Robustheit werden die gewünschten Eigenschaften umfänglich bedient. Darüber hinaus erweist sich die Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide als sehr salztolerantes Gehölz, so dass häufig eine Verwendung in Küstennähe zu verzeichnen ist. Sofern der neue Besitzer einen sonnig bis halbschattigen Standort gewährleistet, darf er sich an einer vitalen und ansprechenden Entwicklung erfreuen. Selbst extreme Trocken- und Hitzeperioden verträgt die Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide erstaunlich gut, was uns vor allem das Jahr 2018 mit gut 7 Monaten ohne Regen uns sehr hohen Temperaturen verdeutlich hat.
Informationen zur Ölweide / Elaeagnus
Die Ölweide, zu der unter anderem die Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide zählt, gehört zu den weniger bekannten Heckenpflanzen in unseren heimischen Gärten. Dieser Sachverhalt ist sehr bedauerlich, da diese Gehölzgattung sehr viele positive Eigenschaften auf sich zu vereinen weiß. Folglich muss an dieser Stelle Lobbyarbeit für die Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide verrichtet werden. Die Heimat der Ölweide liegt eigentlich in Asien – allerdings ist sie auch in Regionen Südeuropas und Nordamerikas zu finden. In unserem Sortiment kann der Kunde aus vier unterschiedlichen Sorten auswählen, die final ein Wuchsspektrum von 2 bis 3 Metern Endhöhe abbilden.
Gute Nistmöglichkeit für die heimische Vogelwelt
Ihr starres Gehölz wird gern von der Vogelwelt als Nistmöglichkeit wahrgenommen. Die Ölweiden, so auch bei der Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide, versprühen einen äußerst angenehmen Duft, was nur wenige Heckenpflanzen von sich behaupten können. Das ansprechend vielfältige Farbgewand der Blätter der Elaeagnus / Ölweide bietet dem Gartenbesitzer eine interessante Möglichkeit der Kontrastbildung und so wird die Ölweide gerne als Teil einer modernen Mischhecke genutzt.
Ideal als Hecken-, Solitär- oder Kübelpflanze
Neben der Anwendung als immergrüne Heckenpflanze kann die Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide aber noch deutlich mehr. Denn auch als Solitär oder Kübelpflanze ist sie hervorragend in Szene zu setzen. Ist man also auf der Suche nach der „etwas“ anderen und vor allem exotischen Wahl für die Grundstückseingrenzung, so wird von uns die Elaeagnus ebbingei / Wintergrüne Ölweide unseren Kunden wärmstens ans Herz gelegt.