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Japanischer Schnurbaum

Styphnolobium japonicum

Japanischer Schnurbaum / Styphnolobium japonicum
Japanischer Schnurbaum / Styphnolobium japonicum
Japanischer Schnurbaum / Styphnolobium japonicum
Japanischer Schnurbaum / Styphnolobium japonicum
Japanischer Schnurbaum / Styphnolobium japonicum
Sommergrün
Weiß
Sonnig
Juni - Juli
3 - 8 m
ab 217,90 €
Wuchs: Mittelgroßer Laubbaum, breite und runde Krone, dünn bewachsen, unregelmäßig, bis 20 m hoch
Wuchshöhe: 3 - 8 m
Blatt: Sommergrün, eiförmig bis eiförmig-lanzettlich, spitz, mit abgerundeter Basis, Oberseite glänzend dunkelgrün, Unterseite bläulich und dicht behaart, leuchtend gelbe Herbstfärbung, 2 bis 5 cm lang
Frucht: Grüne Hülsenfrucht, enthält Samen, perlschnurartig gegliedert, nicht zum Verzehr geeignet, bis zu 8 cm lang
Blüte: Cremeweiß, in bis zu 30 cm langen und rispenartigen Blütenständen
Blütezeit: August bis September
Rinde: Graubraun, gefurcht
Wurzeln: Flachwurzler-Herzwurzler
Boden: Trockene bis frische, sandig-lehmige und nährstoffreiche Untergründe
Standort: Sonnig bis halbschattig
Winterhart: 6a (-23,3 bis -20,6 °C)
Eigenschaften: Der Styphnolobium japonicum (Japanischer Schnurbaum) ist ein imposanter Laubbaum, der Wuchshöhen von bis zu 20 m erreichen kann. Den Namen " Schnurbaum" erhält diese Sorte aufgrund der in der Schote eingeschnürten Samen. Insgesamt erweist sich der Japanische Schnurbaum als wärmeliebend, pflegeleicht und frosthart. Im August und September erscheint ein herrliches cremeweißes Blütenmeer, das wunderbare Farbakzente in den Garten setzt. Dadurch ist der Japanische Schnurbaum ein echter Blickfang. Diese Sorte eignet sich für die solitäre Stellung in Parkanlagen oder großen Hausgärten. Auch die heimische Insektenwelt ist von dieser Schönheit sehr begeistert und nutzt sie aufgrund der Blüten als Nährgehölz.
Wuchs: Mittelgroßer Laubbaum, breite und runde Krone, dünn bewachsen, unregelmäßig, bis 20 m hoch
Wuchshöhe: 3 - 8 m
Blatt: Sommergrün, eiförmig bis eiförmig-lanzettlich, spitz, mit abgerundeter Basis, Oberseite glänzend dunkelgrün, Unterseite bläulich und dicht behaart, leuchtend gelbe Herbstfärbung, 2 bis 5 cm lang
Frucht: Grüne Hülsenfrucht, enthält Samen, perlschnurartig gegliedert, nicht zum Verzehr geeignet, bis zu 8 cm lang
Blüte: Cremeweiß, in bis zu 30 cm langen und rispenartigen Blütenständen
Blütezeit: August bis September
Rinde: Graubraun, gefurcht
Wurzeln: Flachwurzler-Herzwurzler
Boden: Trockene bis frische, sandig-lehmige und nährstoffreiche Untergründe
Standort: Sonnig bis halbschattig
Winterhart: 6a (-23,3 bis -20,6 °C)
Eigenschaften: Der Styphnolobium japonicum (Japanischer Schnurbaum) ist ein imposanter Laubbaum, der Wuchshöhen von bis zu 20 m erreichen kann. Den Namen " Schnurbaum" erhält diese Sorte aufgrund der in der Schote eingeschnürten Samen. Insgesamt erweist sich der Japanische Schnurbaum als wärmeliebend, pflegeleicht und frosthart. Im August und September erscheint ein herrliches cremeweißes Blütenmeer, das wunderbare Farbakzente in den Garten setzt. Dadurch ist der Japanische Schnurbaum ein echter Blickfang. Diese Sorte eignet sich für die solitäre Stellung in Parkanlagen oder großen Hausgärten. Auch die heimische Insektenwelt ist von dieser Schönheit sehr begeistert und nutzt sie aufgrund der Blüten als Nährgehölz.

Herkunft und Besonderheit des Japanischen Schnurbaums

Styphnolobium japonicum ist eine exotische Baumschönheit, die mit einer malerischen Baumkrone und einer attraktiven Blüte einen Hauch von Asien in unsere Gärten bringt. Der mittelgroße Laubbaum ist ein echter Exot und zieht garantiert alle Blicke auf sich. Die dekorativen weißen Blüten begeistern nicht nur optisch, sondern verströmen zudem einen lieblichen Duft. Auch die markante Hülsenfrucht bietet einen großen Zierwert, sodass der malerische Gartenstar ganzjährig erfreut und zudem mit einem genügsamen Charakter verwöhnt.

Der Schnurbaum stammt aus Asien

Styphnolobium japonicum stammt ursprünglich aus Asien und gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler. Er wächst in Japan, Korea und China in freier Natur und besiedelt Trockenwälder sowie Steppen. In Deutschland ist der attraktive Baum wenig verbreitet, viele Gärtner kennen ihn aber unter seinem deutschen Namen Japanischer Schnurbaum. Diesen verdankt er den Samen seiner Frucht, die in der Fruchthülle wie aufgereiht erscheinen. Ebenfalls ist er unter den Trivialnamen Honigbaum, Schnurbaum oder Sauerschotenbaum bekannt und erfreut sich in seiner Heimat einer großen Beliebtheit.

Der attraktive Baum ist in Europa wenig verbreitet

Obgleich der Japanische Schnurbaum in Europa bisher selten gepflanzt wird, ist er hier bereits seit einigen Jahrhunderten bekannt. Erstmals beschrieben wurde er im Jahr 1767 unter dem Namen Basioym durch den Botaniker Carl von Linné. Seitdem gilt er als attraktiver Geheimtipp für alle Standorte, die ihm Platz bieten, um mit seinem exotischen Charme zu begeistern.

Styphnolobium japonicum wird bis zu 20m hoch und bildet breite Krone

Der Japanische Schnurbaum gilt mit einem Jahreszuwachs von bis zu 40 Zentimetern als schnell wachsend und erreicht eine Endhöhe von bis zu 20m. Er präsentiert sich als mittelgroßer bis großer Laubbaum mit einer malerischen Baumkrone, die mit einer rundlich breiten Form einen wunderschönen Anblick offeriert. Ungewöhnlich ist die dünn bewachsene und unregelmäßige Struktur der Krone, die dem Baum vor allem im Winter eine extravagante Optik verleiht. Styphnolobium japonicum benötigt Platz zum Wachsen und sollte einen würdigen Standort erhalten. Dann kann sich die attraktive Krone malerisch entfalten und mit ihrem Charme den Gärtner verzaubern.

Graubrauner Stamm trägt eine gefurchte Rindenstruktur

Der zumeist recht kurze Stamm trägt eine graubraune Baumrinde, die im Laufe der Jahre zunehmend gefurcht wird und zunehmend von tiefen Längsrissen gezeichnet ist. Sie bietet einen schönen Anblick im Kontrast zu dem glänzenden Blatt des Schnurbaums.

Das glänzende Blattwerk des Schnurbaums belebt den Garten

Das Blattwerk des Japanischen Schnurbaums treibt im Frühjahr aus und verzaubert den Gärtner mit seiner glänzenden Optik. Die einzelnen Blättchen sind eiförmig bis lanzettlich, mit einer abgerundeten Basis und einem spitz zulaufenden Blattende. Sie strahlen oberseits in einem glänzenden Dunkelgrün und die behaarte Unterseite schimmert bläulich. Dies verleiht dem Baum eine mystische Ausstrahlung und macht ihn zu einem aparten Gartenstar.

Wunderschöne Herbstfärbung in leuchtendem Gelb

Im Herbst bringt der Styphnolobium japonicum Farbe in den Garten. Dann zeigt er sich mit einem leuchtend gelben Blattkleid und belebt die Umgebung mit seiner warmen Ausstrahlung. Die Krone strahlt nun aus der Ferne und sendet idyllische Lichtspiele in den Garten aus, sodass jeder Naturliebhaber seine Freude an der Schönheit hat.

Cremeweiße Blütenpracht des Japanischen Schnurbaums schmückt die Krone im Spätsommer

Die Blüten des Japanischen Schnurbaums erfordern Geduld, denn er zeigt diese erst nach circa 10 bis 15 Jahren. Aber das Warten lohnt sich, denn die wunderschönen Blüten stehen in rispenartigen Blütenständen an der Krone und präsentieren sich im Spätsommer. Die bis zu 30 Zentimeter langen Rispen leuchten in einem zarten Cremeweiß und bringen Romantik in den Garten.

Der Schnurbaum ist ein wichtiges Bienennährgehölz

Die Blütenpracht lockt zudem die Bienen und Schmetterlinge des Gartens an. Der Styphnolobium gilt als wichtiges Bienennährholz, denn seine Blüten verfügen über einen hohen Pollen- und Nektargehalt. Dies brachte ihm auch den Trivialnamen Honigbaum ein.

Dekorative Hülsenfrüchte bilden sich im Herbst

Der Blüte folgen die markanten Hülsenfrüchte des Schnurbaums. Die grünen Hülsen sind länglich geformt und tragen die perlenschnurartig aufgefädelten Samen in sich. Sie gelten beim Verzehr als hochgiftig, sind aber äußerst dekorativ. Die Früchte werden bis zu 8 Zentimeter lang und bieten dem Botaniker einen attraktiven Fruchtschmuck.

Der optimale Standort für den Styphnolobium japonicum

Der Styphnolobium japonicum ist insgesamt recht genügsam. Er gilt als nässeempfindlich und sollte daher vor Staunässe geschützt werden. Am liebsten wächst er aber auf trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Untergründen mit einem möglichst guten Nährstoffgehalt und einer durchlässigen Struktur. Hier gepflanzt verspricht er dem Gärtner einen malerischen Anblick und begeistert zuverlässig rund um die Jahresuhr.

Das Wurzelwerk des Schnurbaums ist kräftig

Die Wurzeln des Schnurbaums entwickeln sich sowohl flach als auch herzförmig und versorgen den Baum hervorragend mit Wasser sowie Nährstoffen. Sensibel reagieren sie auf Staunässe, hier sollte der Gärtner auf einen guten Wasserabfluss achten.

Der Schnurbaum mag es sonnig

Der asiatische Gartenstar gilt als wärmeliebend und er mag es sonnig. Er sollte daher an einem möglichst geschützten Standort, gerne in der Vollsonne, gepflanzt werden. Hier verwöhnt er am besten mit seiner attraktiven Erscheinung.

Winterhart bis zu -23°C

Der Schnurbaum gilt als winterhart bis zu einer Temperatur von minus 23 Grad Celsius. Sie ist somit winterhart, frosthart und verträgt zudem auch den Einfluss von Streusalz. Der asiatische Baum eignet sich somit exzellent für die Pflanzung in deutschen Gärten und begeistert dort ohne die Unterstützung des Botanikers mit seinem großen Zierwert.

Verwendung des Japanischen Schnurbaums

Der Japanische Schnurbaum ist ein echter Gartenstar, der gerade zu seiner Blütezeit wunderschönen Gartenmomente beschert und als äußerst dekorativ gilt. Er wächst formschön zu einem strahlenden Zierbaum heran und eignet sich mit seiner mittelgroßen Endhöhe sowohl für den Hausgarten als auch für Parks und Alleen.  Am schönsten wirkt er sicherlich in solitärer Stellung gepflanzt, dann kommt seine aparte Wuchsform am schönsten zur Geltung. Die malerische Baumkrone bietet im Sommer einen erholsamen Schattenplatz, im Herbst bringt er warme Lichtspiele in den Garten und im Winter offeriert er einen bizarren Anblick. Dann wirkt die wenig verzweigte Aststruktur besonders originell und liefert dem Gärtner auch an grauen Tagen einen schönen Naturmoment. Zudem verwöhnt der Schnurbaum mit einem genügsamen Charakter. Er verträgt Überpflasterung sowie Streusalz und gerät aufgrund seiner wärmeliebenden Art zunehmend in den Fokus als Klimawandelgehölz.

Wissenswertes zum Japanischen Schnurbaum allgemein

Der Styphnolobium japonicum hat in seiner Heimat Asien eine lange Tradition. Er dient dort aber nicht wie in Europa ausschließlich als Zierbaum, sondern wird kultiviert. Obgleich alle Teile der Pflanze außer der Blüte als giftig gelten, dient diese zur Herstellung von Arzneien. Aus den Blüten wird Tee zubereitet, der als blutdrucksenkend und entzündungshemmend gilt. Die Blüten werden ebenfalls verzehrt und zum Beispiel mit Mehl und Ei zu Omeletts zubereitet.

Name Deutsch: Japanischer Schnurbaum.
Name Botanisch: Styphnolobium japonicum.
Wuchs: Mittelgroßer Laubbaum, breite und runde Krone, dünn bewachsen, unregelmäßig, bis 20 m hoch.
Wuchshöhe: 3 - 8 m.
Blatt: Sommergrün, eiförmig bis eiförmig-lanzettlich, spitz, mit abgerundeter Basis, Oberseite glänzend dunkelgrün, Unterseite bläulich und dicht behaart, leuchtend gelbe Herbstfärbung, 2 bis 5 cm lang.
Frucht: Grüne Hülsenfrucht, enthält Samen, perlschnurartig gegliedert, nicht zum Verzehr geeignet, bis zu 8 cm lang.
Blüte: Cremeweiß, in bis zu 30 cm langen und rispenartigen Blütenständen.
Blütezeit: August bis September.
Rinde: Graubraun, gefurcht.
Wurzeln: Flachwurzler-Herzwurzler.
Boden: Trockene bis frische, sandig-lehmige und nährstoffreiche Untergründe.
Standort: Sonnig bis halbschattig.
Winterhart: 6a (-23,3 bis -20,6 °C).
Eigenschaften: Der Styphnolobium japonicum (Japanischer Schnurbaum) ist ein imposanter Laubbaum, der Wuchshöhen von bis zu 20 m erreichen kann. Den Namen " Schnurbaum" erhält diese Sorte aufgrund der in der Schote eingeschnürten Samen. Insgesamt erweist sich der Japanische Schnurbaum als wärmeliebend, pflegeleicht und frosthart. Im August und September erscheint ein herrliches cremeweißes Blütenmeer, das wunderbare Farbakzente in den Garten setzt. Dadurch ist der Japanische Schnurbaum ein echter Blickfang. Diese Sorte eignet sich für die solitäre Stellung in Parkanlagen oder großen Hausgärten. Auch die heimische Insektenwelt ist von dieser Schönheit sehr begeistert und nutzt sie aufgrund der Blüten als Nährgehölz..
Detaillierte Beschreibung:

Herkunft und Besonderheit des Japanischen Schnurbaums

Styphnolobium japonicum ist eine exotische Baumschönheit, die mit einer malerischen Baumkrone und einer attraktiven Blüte einen Hauch von Asien in unsere Gärten bringt. Der mittelgroße Laubbaum ist ein echter Exot und zieht garantiert alle Blicke auf sich. Die dekorativen weißen Blüten begeistern nicht nur optisch, sondern verströmen zudem einen lieblichen Duft. Auch die markante Hülsenfrucht bietet einen großen Zierwert, sodass der malerische Gartenstar ganzjährig erfreut und zudem mit einem genügsamen Charakter verwöhnt.

Der Schnurbaum stammt aus Asien

Styphnolobium japonicum stammt ursprünglich aus Asien und gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler. Er wächst in Japan, Korea und China in freier Natur und besiedelt Trockenwälder sowie Steppen. In Deutschland ist der attraktive Baum wenig verbreitet, viele Gärtner kennen ihn aber unter seinem deutschen Namen Japanischer Schnurbaum. Diesen verdankt er den Samen seiner Frucht, die in der Fruchthülle wie aufgereiht erscheinen. Ebenfalls ist er unter den Trivialnamen Honigbaum, Schnurbaum oder Sauerschotenbaum bekannt und erfreut sich in seiner Heimat einer großen Beliebtheit.

Der attraktive Baum ist in Europa wenig verbreitet

Obgleich der Japanische Schnurbaum in Europa bisher selten gepflanzt wird, ist er hier bereits seit einigen....

Wurzelverpackung
Hochstamm 10-12 StU im Container
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Hochstamm 12-14 StU im Container
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Hochstamm 14-16 StU m. Db.
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Hochstamm 16-18 StU m. Db.
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Hochstamm 18-20 StU m. Db.
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Sommergrün

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Hochstamm 20-25 StU m. Db.
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Hochstamm 25-30 StU m. Db.
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Hochstamm 30-35 StU m. Db.
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30.01.2025

So soll es sein!

Der Baum ist der Hammer, die Krone, der Zustand und die Qualität haben mich voll überzeugt. Die Lieferung war innerhalb des Zeitrahmens, und das New Garden Team war immer hilfsbereit.

22.11.2023

imposant

Schönheit dazu ein Nährgehölz, tolles Wachstum. Wir und die heimischen Insekten lieben ihn.

10.11.2023

mehrstämmig

Durch Fachliteratur sind wir auf den Schnurbaum aufmerksam geworden. Bei dieser Baumschule konnten wir tatsächlich einenMehrstamm in 400 cm erwerben. Kein kleines Invest, aber es hat sich gelohnt. Die Pflanze wurde heute gesetzt und hat meine Frau und mich schon jetz überzeugt. Jetzt muss sie nur noch anwachsen.

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Pflanz- und Pflegetipps Styphnolobium japonicum / Japanischer Schnurbaum

Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.

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