Wuchs: | Großer Strauch oder kleiner Baum, im Alter oft schirmartige und ausladene Krone, 4 bis 6 m hoch und ebenso breit |
Wuchshöhe: | 4 - 6 m |
Blatt: | Sommergrün, herzförmig, stumpfe Spitze, Oberseite frischgrün, Unterseite graugrün, 7 bis 12 cm lang und breit |
Frucht: | Platte, braune Hülsenfrüchte |
Blüte: | Pinke Schmetterlingsblüten, vor dem Laubaustrieb |
Blütezeit: | April / Mai |
Rinde: | Rotbraun bis schwarzbraun, später grau und flach gefurcht |
Wurzeln: | Tiefwurzler, kräftig, wenig Seiten- und Feinwurzeln |
Boden: | Nährstoffreiche und durchlässige Lehmböden |
Standort: | Sonnig, geschützt |
Winterhart: | 7a (-17,7 bis -15,0 °C), laut Fachliteratur, unsere Erfahrung eher frostempfindlich |
Eigenschaften: | Die beste Pflanzzeit für den Judasbaum ist das Frühjahr. Pflanzungen von Judasbäumen im Herbst sind nicht empfehlenswert, es ist mit erhöhtem Ausfallrisiko zu rechnen. In der Fachliteratur wird dem Judasbaum eine gewisse Winterhärte zugesprochen, jedoch haben wir die Erfahrung gemacht das diese eher frostempfindlich sind. Der Cercis siliquastrum (Gewöhnlicher Judasbaum / Herzbaum) besitzt die besondere Eigenschaft der Stammblütenfähigkeit. Tolles Bild im Frühjahr. Um sich richtig entfalten zu können und dementsprechend zu wirken, sollte dieses Gehölz als Solitärbaum gesetzt werden. |
Wuchs: | Großer Strauch oder kleiner Baum, im Alter oft schirmartige und ausladene Krone, 4 bis 6 m hoch und ebenso breit |
Wuchshöhe: | 4 - 6 m |
Blatt: | Sommergrün, herzförmig, stumpfe Spitze, Oberseite frischgrün, Unterseite graugrün, 7 bis 12 cm lang und breit |
Frucht: | Platte, braune Hülsenfrüchte |
Blüte: | Pinke Schmetterlingsblüten, vor dem Laubaustrieb |
Blütezeit: | April / Mai |
Rinde: | Rotbraun bis schwarzbraun, später grau und flach gefurcht |
Wurzeln: | Tiefwurzler, kräftig, wenig Seiten- und Feinwurzeln |
Boden: | Nährstoffreiche und durchlässige Lehmböden |
Standort: | Sonnig, geschützt |
Winterhart: | 7a (-17,7 bis -15,0 °C), laut Fachliteratur, unsere Erfahrung eher frostempfindlich |
Eigenschaften: | Die beste Pflanzzeit für den Judasbaum ist das Frühjahr. Pflanzungen von Judasbäumen im Herbst sind nicht empfehlenswert, es ist mit erhöhtem Ausfallrisiko zu rechnen. In der Fachliteratur wird dem Judasbaum eine gewisse Winterhärte zugesprochen, jedoch haben wir die Erfahrung gemacht das diese eher frostempfindlich sind. Der Cercis siliquastrum (Gewöhnlicher Judasbaum / Herzbaum) besitzt die besondere Eigenschaft der Stammblütenfähigkeit. Tolles Bild im Frühjahr. Um sich richtig entfalten zu können und dementsprechend zu wirken, sollte dieses Gehölz als Solitärbaum gesetzt werden. |
Cercis siliquastrum / Gewöhnlicher Judasbaum
Herkunft und Besonderheiten des Gewöhnlichen Judasbaums / Cercis siliquastrum
Der Cercis siliquastrum ist eines der beliebtesten Zierelement in unseren heimischen Gärten und Parks und vielen Gartenfreunden vor allem unter dem deutschen Synonym Gewöhnlicher Judasbaum bekannt. Er verwöhnt, wie alle Judasbäume, mit einer traumhaften exotischen Blütenpracht im Zusammenspiel mit einer malerischen Wuchsform.
Üppige Blütenpracht ist ideal für die Insektenwelt
Der kleine Baum oder Großstrauch weist, neben seiner großen Attraktivität, auch einen besonderen Wert als Bienenbaum auf. Seine üppige pinke Blüte lockt viele Bienen und Insekten an und verfügt über einen hohen Pollen- und Nektargehalt. Der Gewöhnliche Judasbaum schafft es somit, den eigenen Hausgarten zu einem Paradies für Mensch und Tier werden zu lassen.
In freier Natur vor allem in lichten Wäldern anzutreffen
In seiner natürlichen Umgebung wächst der Cercis siliquastrum in den Mittelmeerländern Südeuropas sowie in Vorderasien. Man trifft ihn dort bevorzugt auf kalkhaltigen Böden am Waldrand und in lichten Wäldern, aber ebenso auf steinigem Boden. Hier entwickelt er sich zumeist strauchartig.
Seinen Namen verdankt er dem Apostel Judas
Cercis siliquastrum ist vor allem unter seinem deutschen Namen Gewöhnlicher Judasbaum bekannt und erhielt diesen in Anlehnung an die Mutmaßung, dass der Apostel Judas nach seinem Verrat an Jesus einen Baum der Gattung Cercis wählte, um sich daran selbst zu richten.
Populäres Zierelement mit langer Tradition
Als Zierstrauch hat der Judasbaum eine sehr lange Tradition. Obgleich er erstmals im Jahre 1753 durch den Botaniker Carl von Linne beschrieben wurde, gibt es Funde in Herbarien, die den Judasbaum bereits im Jahre 1597 verzeichneten. Die wunderschöne Optik des Gewächses wussten somit schon unsere Vorfahren zu schätzen.
Exotische Optik durch tropische Stammblüte
Besonders eindrucksvoll macht den Gewöhnlichen Judasbaum seine Fähigkeit, die Blüten direkt am Stamm austreiben zu lassen. Dieses Phänomen der Cauliflorie hat der Cercis siliquastrum mit tropischen Pflanzen gemein und ist in Europa abseits der Judasbäume nur selten anzutreffen. Er erscheint daher sehr exotisch und ungewöhnlich und verleiht dem heimischen Garten einen fremdländischen Charme.
Der Cercis siliquastrum wird bis zu 6m hoch
Der Gewöhnliche Judasbaum wächst langsam und legt pro Jahr einen Zuwachs von bis zu 15 cm vor. Der kleine Baum oder große Strauch erreicht somit nach vielen Jahren eine Größe von bis zu 6 Metern. Da er sich gerne ebenso breit wie hoch entwickelt benötigt er ein ausreichendes Platzangebot, um sich voll entfalten zu dürfen. Dies entlohnt er mit einer malerischen Wuchsform, die dem Garten einen romantischen Charme verleiht und wunderschöne Akzente setzt.
Malerische Wuchsform mit breitem Kronenaufbau
Zunächst strebt die Krone des Gewöhnlichen Judasbaums straff aufrecht, um dann mit zunehmendem Alter breiter zu werden und eine ausladende, schirmartige Kronenform zu präsentieren. Diese malerische Erscheinung schafft es, einen Ort zum Verweilen zu bieten und wird von vielen Liebhabern romantischer Gärten ersehnt.
Markanter Stamm mit gefurchter Struktur
Der Cercis siliquastrum stellt ganzjährig jedes andere Zierelement in den Schatten und weiß sich immer wieder aufs Neue zu präsentieren. Der Stamm des Baumes ist, im Gegensatz zu anderen Vertretern der Gattung Cercis, markant und trägt eine gefurchte Baumrinde. Im Zusammenspiel der rotbraunen bis schwarzbraunen Rindenfarbe entstehen sehenswerte Kontraste - sowohl zur Blüte, als auch zu dem bezaubernden Blattwerk. Dies betont die aparte Stammblüte und macht den Baum besonders extravagant.
Blüte des Gewöhnlichen Judasbaums
Bereits vor dem Blattaustrieb verwöhnt der Cercis siliquastrum im April mit seiner exotischen Blüte, die das wohl markanteste Merkmal des Judasbaums darstellt. Unzählige kleine pinkfarbenen Schmetterlingsblüten schmücken den Stamm sowie die älteren Zweige und leuchten in einer strahlenden Intensität, die jedes Gärtnerherz höherschlagen lässt. Die farbenprächtige Blüte des Gewöhnlichen Judasbaums ist an Schönheit kaum zu übertreffen und macht ihn zu einem absoluten Gartenstar.
Früchte des Cercis siliquastrum
Aus der Blüte entwickelt sich im Herbst eine aparte Frucht. Sie erinnert in ihrer Form an eine platte und längliche Bohne. In ihr befinden sich die zahlreichen Samen des Judasbaums. Die einzelnen Schoten stellen einen dekorativen Baumschmuck dar, der bin in den Winter am Baum haften bleibt und die winterliche Silhouette verschönert.
Blatt des Cercis siliquastrum – frischgrün und mit belebender Ausstrahlung
Aber auch nach der Blütezeit weiß der Gewöhnliche Judasbaum zu beeindrucken. Sein frischgrünes Blatt belebt den Garten und betont die malerische Wuchsform der Pflanze. Das einzelne Blatt ist recht groß mit einer Länge von bis zu 12 cm. Es ist herzförmig und trägt eine stumpfe Blattspitze. Mit einer gräulich schimmernden Blattunterseite sendet es verspielte Lichtreflexe aus und macht den Judasbaum zu einem echten Blickfang.
Herbstfärbung des Gewöhnlichen Judasbaums
Auch im Herbst wirkt der Gewöhnliche Judasbaum eindrucksvoll und liefert eine herrliche Laubfärbung. Die Krone strahlt nun in warmen Gelbtönen und verabschiedet sich damit in die nahende Winterruhe.
Der optimale Standort für den Gewöhnlichen Judasbaum
Cercis siliquastrum liebt einen kalkhaltigen Boden. Für ein besonders gutes Wachstum sollte er an einem durchlässigen, mäßig trockenen bis trockenen Standort gepflanzt werden. Hier wird er sich hervorragend entfalten. Er gilt aber als anpassungsfähig und akzeptiert ebenso andere Böden, sodass er mit jedem normalen Gartenboden zurechtkommt.
Kräftige tiefe Wurzeln versorgen den Judasbaum
Die Wurzeln des Gewöhnlichen Judasbaums streben tief ins Erdreich und entwickeln kaum Seiten- oder Feinwurzeln. Die kräftige Hauptwurzel versorgt den Judasbaum bestmöglich und macht ihn robust gegenüber Trockenheit.
Geschützter, sonniger Standort wird empfohlen
Der Judasbaum mag es sonnig und warm. Er darf gerne an einem vollsonnigen, geschützten Ort gepflanzt werden und entlohnt dies mit seiner fantastischen Ausstrahlung. Er gilt als sehr robust bezüglich Hitze und Trockenheit und vermittelt seiner Umgebung einen mediterranen Charme.
Frosthärte des Cercis siliquastrum
Der Gewöhnliche Judasbaum verträgt entsprechend seines ursprünglichen Verbreitungsgebietes nur bedingt kalte Temperaturen. In der Fachliteratur wird der Gewöhnliche Judasbaum mit einer Frosthärte von bis zu minus 17 Grad bezeichnet. Gerade junge Exemplare sollten aber erfahrungsgemäß geschützt und mit einem Vlies oder durch eine Mulchung unterstützt werden. Ältere Judasbäume hingegen werden zunehmend robuster und überstehen auch kalte Tage und Frost.
Verwendung des Cercis siliquastrum
Der Gewöhnliche Judasbaum ist eines der aufsehenerregendsten Ziergehölze, das besonders in Einzelstellung besonders gut zur Geltung kommen wird. Er verleiht jeder Umgebung eine romantische Ausstrahlung und überzeugt durch seinen malerischen Wuchs sowie eine wunderschöne üppigen Blüte, die exotische Momente zaubert.
Ideal als Kübelpflanze nutzbar
Auch in einem Kübel gepflanzt oder in einer Gruppe verschönert der Cercis siliquastrum den Garten oder eine Parkanlage. Günstig hat sich ebenfalls die Nutzung als Spalierpflanze erwiesen. Der Cercis siliquastrum ist somit ein wunderschönes mediterranes Gewächs mit exotischem Charme und wird zu einem sehenswerten Highlight. Er gilt nach einigen Jahren als robust und unkompliziert, sodass jeder Liebhaber blühender Gewächse Freude daran haben wird.
Alltagswissen zu Gewöhnlichen Judasbaum
Das Holz des Cercis siliquastrum gilt als sehr hochwertig. Es verfügt über eine auffallend schöne Maserung und wird daher gerne zur Fertigung von Möbelfurnieren oder aber als Bodenbelag genutzt. Die Blüten des Baums gelten als essbar. Sie schmecken süß-säuerlich und werden roh verkostet oder als Gewürz genutzt.
Name Deutsch: | Gewöhnlicher Judasbaum / Herzbaum. |
Name Botanisch: | Cercis siliquastrum. |
Wuchs: | Großer Strauch oder kleiner Baum, im Alter oft schirmartige und ausladene Krone, 4 bis 6 m hoch und ebenso breit. |
Wuchshöhe: | 4 - 6 m. |
Blatt: | Sommergrün, herzförmig, stumpfe Spitze, Oberseite frischgrün, Unterseite graugrün, 7 bis 12 cm lang und breit. |
Frucht: | Platte, braune Hülsenfrüchte. |
Blüte: | Pinke Schmetterlingsblüten, vor dem Laubaustrieb. |
Blütezeit: | April / Mai. |
Rinde: | Rotbraun bis schwarzbraun, später grau und flach gefurcht. |
Wurzeln: | Tiefwurzler, kräftig, wenig Seiten- und Feinwurzeln. |
Boden: | Nährstoffreiche und durchlässige Lehmböden. |
Standort: | Sonnig, geschützt. |
Winterhart: | 7a (-17,7 bis -15,0 °C), laut Fachliteratur, unsere Erfahrung eher frostempfindlich. |
Eigenschaften: | Die beste Pflanzzeit für den Judasbaum ist das Frühjahr. Pflanzungen von Judasbäumen im Herbst sind nicht empfehlenswert, es ist mit erhöhtem Ausfallrisiko zu rechnen. In der Fachliteratur wird dem Judasbaum eine gewisse Winterhärte zugesprochen, jedoch haben wir die Erfahrung gemacht das diese eher frostempfindlich sind. Der Cercis siliquastrum (Gewöhnlicher Judasbaum / Herzbaum) besitzt die besondere Eigenschaft der Stammblütenfähigkeit. Tolles Bild im Frühjahr. Um sich richtig entfalten zu können und dementsprechend zu wirken, sollte dieses Gehölz als Solitärbaum gesetzt werden.. |
Detaillierte Beschreibung: | Cercis siliquastrum / Gewöhnlicher Judasbaum Herkunft und Besonderheiten des Gewöhnlichen Judasbaums / Cercis siliquastrumDer Cercis siliquastrum ist eines der beliebtesten Zierelement in unseren heimischen Gärten und Parks und vielen Gartenfreunden vor allem unter dem deutschen Synonym Gewöhnlicher Judasbaum bekannt. Er verwöhnt, wie alle Judasbäume, mit einer traumhaften exotischen Blütenpracht im Zusammenspiel mit einer malerischen Wuchsform. Üppige Blütenpracht ist ideal für die InsektenweltDer kleine Baum oder Großstrauch weist, neben seiner großen Attraktivität, auch einen besonderen Wert als Bienenbaum auf. Seine üppige pinke Blüte lockt viele Bienen und Insekten an und verfügt über einen hohen Pollen- und Nektargehalt. Der Gewöhnliche Judasbaum schafft es somit, den eigenen Hausgarten zu einem Paradies für Mensch und Tier werden zu lassen. In freier Natur vor allem in lichten Wäldern anzutreffenIn seiner natürlichen Umgebung wächst der Cercis siliquastrum in den Mittelmeerländern Südeuropas sowie in Vorderasien. Man trifft ihn dort bevorzugt auf kalkhaltigen Böden am Waldrand und in lichten Wäldern, aber ebenso auf steinigem Boden. Hier entwickelt er sich zumeist strauchartig. Seinen Namen verdankt er dem Apostel JudasCercis siliquastrum ist vor allem unter seinem deutschen Namen Gewöhnlicher Judasbaum bekannt und erhielt diesen in Anlehnung an die Mutmaßung, dass der Apostel Judas nach seinem Verrat an Jesus einen Baum der Gattung Cercis wählte, um sich daran selbst zu richten. Populäres Zierelement mit langer TraditionAls Zierstrauch hat der Judasbaum eine sehr lange Tradition. Obgleich er erstmals im Jahre 1753 durch den Botaniker Carl von Linne beschrieben wurde, gibt es Funde in Herbarien, die den Judasbaum bereits im Jahre 1597 verzeichneten. Die wunderschöne Optik des Gewächses wussten somit schon unsere Vorfahren zu schätzen. Exotische Optik durch tropische StammblüteBesonders eindrucksvoll macht den Gewöhnlichen Judasbaum seine Fähigkeit, die Blüten direkt am Stamm austreiben zu lassen. Dieses Phänomen der Cauliflorie hat der Cercis siliquastrum mit tropischen Pflanzen gemein und ist in Europa abseits der Judasbäume nur selten anzutreffen. Er erscheint daher sehr exotisch und ungewöhnlich und verleiht dem heimischen Garten einen fremdländischen Charme. Der Cercis siliquastrum wird bis zu 6m hochDer Gewöhnliche Judasbaum wächst langsam und legt pro Jahr einen Zuwachs von bis zu 15 cm vor. Der kleine Baum oder große Strauch erreicht somit nach vielen Jahren eine Größe von bis zu 6 Metern. Da er sich gerne ebenso breit wie hoch entwickelt benötigt er ein ausreichendes Platzangebot, um sich voll entfalten zu dürfen. Dies entlohnt er mit einer malerischen Wuchsform, die dem Garten einen romantischen Charme.... |
Pflanz- und Pflegetipps Cercis siliquastrum / Gewöhnlicher Judasbaum / Herzbaum
Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.
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