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Japanische Erle

Alnus japonica

Japanische Erle / Alnus japonica
Japanische Erle / Alnus japonica
Sommergrün
Braun
Sonnig
Mai - Juni
bis zu 20 m
ab 399,90 €
   
Wuchs: Mittelgroßer Baum, dichte und kegelförmige Krone, bis zu 20 m hoch
Wuchshöhe: bis zu 20 m
Blatt: Sommergrün, derbledrig, schmal eiförmig, scharf zugespitzt, Rand fein gesägt, Oberseite glänzend dunkelgrün, Unterseite heller, 5 bis 12 cm groß
Frucht: Kleine Erlenzapfen
Blüte: Braune Blütenkätzchen
Blütezeit: Mai / Juni
Rinde: Glatte, weißgraue Rinde, Triebe grau und behaart
Boden: Relativ anspruchlos, mäßig trocken bis feucht
Standort: Sonnig
Winterhart: 6a (-23,3 bis -20,6 °C)
Eigenschaften: Die Alnus japonica (Japanische Erle) erweist sich als sehr frosthart und gedeiht auch in Wassernähe prächtig. Schöner Solitär, der aber auch in der Gruppe entsprechend zur Geltung kommt.
Wuchs: Mittelgroßer Baum, dichte und kegelförmige Krone, bis zu 20 m hoch
Wuchshöhe: bis zu 20 m
Blatt: Sommergrün, derbledrig, schmal eiförmig, scharf zugespitzt, Rand fein gesägt, Oberseite glänzend dunkelgrün, Unterseite heller, 5 bis 12 cm groß
Frucht: Kleine Erlenzapfen
Blüte: Braune Blütenkätzchen
Blütezeit: Mai / Juni
Rinde: Glatte, weißgraue Rinde, Triebe grau und behaart
Boden: Relativ anspruchlos, mäßig trocken bis feucht
Standort: Sonnig
Winterhart: 6a (-23,3 bis -20,6 °C)
Eigenschaften: Die Alnus japonica (Japanische Erle) erweist sich als sehr frosthart und gedeiht auch in Wassernähe prächtig. Schöner Solitär, der aber auch in der Gruppe entsprechend zur Geltung kommt.

Herkunft der Alnus japonica/ Japanische Erle

Die botanische Bezeichnung Alnus japonica setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen. Das Wort „Alnus“, das mit „Erle“ übersetzt werden kann, benennt die Gattung. Der Begriff japonica lässt sich frei mit „japanisch“ übersetzten. Sie gehört zur Familie der Betulaceae – der Birkengewächse.

Im asiatischen Raum beheimatet

Wie der Name schon verrät, ist die Japanische Erle in Japan, China, Korea und Taiwan zuhause. Sie ist dort sehr verbreitet und gilt als eine der schönsten einheimischen Baumarten. Mittlerweile erfreut sich dieser schmuckvolle Baum aber auch in Mitteleuropa großer Beliebtheit.

Die Japanische Erle beeindruckt mit ihrer dichten Baumkrone

Die Alnus japonica zählt zu den mittelgroßen Laubbäumen. Ihre endgültige Wuchshöhe liegt bei bis zu 20 Metern und die Breite bei bis zu 8 Metern. So entsteht eine schöne kegelförmige Krone. Für den Betrachter besonders auffällig ist die Dichte der Baumkrone – sie bietet vielen Insekten und Schmetterlingen einen wichtigen Lebensraum.

Die Blätter und Blüten der Alnus japonica

Durch ihr sommergrünes Blattwerk wird sie in jedem Garten zu einem echten Hingucker. Die einzelnen, dunkelgrünen Blätter sind schmal eiförmig und scharf zugespitzt. Die Ränder der Blätter sind fein gesägt und verleihen der Japanischen Erle eine elegante Optik. Während die Oberseite dunkelgrün glänzend ist, ist die Unterseite etwas heller. Die Blätter sind zwischen 5 und 12 Zentimeter groß. Besonders überzeugend für jeden Hobbygärtner ist, dass die Alnus japonica ihr Laub erst spät im Herbst abwirft.

Braune Kätzchen schmücken den Baum zur Blütezeit

Zur Blütezeit im Mai und Juni zieren braune Blütenkätzchen den Baum. Die männlichen Kätzchen wachsen in Büscheln von 4 bis 8 Blüten. Sie werden bis zu 8 Zentimeter groß, während die weiblichen Kätzchen kleiner bleiben und auch in kleineren Gruppen auftreten.

Die typischen Erlenzapfen – ein Charakteristikum

Im Juli und August reifen dann an den Zweigen der Alnus japonica die kleinen typischen Erlenzapfen heran. Diese prägen das Aussehen des Baumes bis in den Winter hinein.

Eine wunderschöne Rinde, die auch im Alter nicht aufbricht

Die Triebe sind grau und behaart. Auffällig ist die glatte, weißgraue Rinde, die bis ins hohe Alter glatt bleibt und nicht aufbricht. Sie macht die Alnus japonica zu einem echten Blickfang in jedem Garten.

Durch die Winterhärte für ganz Deutschland geeignet

Die Alnus japonica hat einen Winterhärtegrad von 6, das bedeutet, sie hält Temperaturen von -23,3° bis -20,6° stand. Außerdem verträgt sie Streusalz.

Ein sonniger Standort sorgt für einen prächtigen Wuchs

Generell ist die Japanische Erle ein sehr standorttoleranter Baum. Sie ist durch ihre Anspruchslosigkeit für fast jeden Gartenboden gut geeignet. Bei der Wahl des Standortes sollte allerdings darauf geachtet werden, dass die Japanische Erle an einem sonnigen Standort platziert wird.

Ein Flachwurzler mit hoher Feuchtigkeitstoleranz

Was die Bodenbeschaffenheit betrifft, ist ein mäßig trocken bis feuchter Boden empfehlenswert. Sie gedeiht auch in Wassernähe prächtig, da sie nassen Boden und sogar auch kurzzeitige Überflutungen toleriert. Ihr flaches, aber weitreichendes Wurzelwerk wächst auch auf Ton-, Lehm- oder Sandböden hervorragend.

Verwendung der Alnus japonica im Alltag

Die Alnus japonica wird häufig bei der Bepflanzung von großen Gärten und Parks gewählt. Sie eignet sich sehr gut als schöner Solitär aber kommt auch in der Gruppe gut zur Geltung.

Erlenholz findet seine Verwendung immer mehr im Möbelbau

Das Holz der Alnus japonica zählt zu den mittelschweren Hölzern. Dadurch, dass es leicht zu verarbeiten ist und beim Trocknen nicht einreißt, wird es oftmals im Möbelbau verwendet. Aber auch beim Bau von verschiedenen Musikinstrumenten wird Erlenholz immer häufiger eingesetzt.

Name Deutsch: Japanische Erle.
Name Botanisch: Alnus japonica.
Wuchs: Mittelgroßer Baum, dichte und kegelförmige Krone, bis zu 20 m hoch.
Wuchshöhe: bis zu 20 m.
Blatt: Sommergrün, derbledrig, schmal eiförmig, scharf zugespitzt, Rand fein gesägt, Oberseite glänzend dunkelgrün, Unterseite heller, 5 bis 12 cm groß.
Frucht: Kleine Erlenzapfen.
Blüte: Braune Blütenkätzchen.
Blütezeit: Mai / Juni.
Rinde: Glatte, weißgraue Rinde, Triebe grau und behaart.
Boden: Relativ anspruchlos, mäßig trocken bis feucht.
Standort: Sonnig.
Winterhart: 6a (-23,3 bis -20,6 °C).
Eigenschaften: Die Alnus japonica (Japanische Erle) erweist sich als sehr frosthart und gedeiht auch in Wassernähe prächtig. Schöner Solitär, der aber auch in der Gruppe entsprechend zur Geltung kommt..
Detaillierte Beschreibung:

Herkunft der Alnus japonica/ Japanische Erle

Die botanische Bezeichnung Alnus japonica setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen. Das Wort „Alnus“, das mit „Erle“ übersetzt werden kann, benennt die Gattung. Der Begriff japonica lässt sich frei mit „japanisch“ übersetzten. Sie gehört zur Familie der Betulaceae – der Birkengewächse.

Im asiatischen Raum beheimatet

Wie der Name schon verrät, ist die Japanische Erle in Japan, China, Korea und Taiwan zuhause. Sie ist dort sehr verbreitet und gilt als eine der schönsten einheimischen Baumarten. Mittlerweile erfreut sich dieser schmuckvolle Baum aber auch in Mitteleuropa großer Beliebtheit.

Die Japanische Erle beeindruckt mit ihrer dichten Baumkrone

Die Alnus japonica zählt zu den mittelgroßen Laubbäumen. Ihre endgültige Wuchshöhe liegt bei bis zu 20 Metern und die Breite bei bis zu 8 Metern. So entsteht eine schöne kegelförmige Krone. Für den Betrachter besonders auffällig ist die Dichte der Baumkrone – sie bietet vielen Insekten und Schmetterlingen einen wichtigen Lebensraum.

Die Blätter und Blüten der Alnus japonica

Durch ihr sommergrünes Blattwerk wird sie in jedem Garten zu einem echten Hingucker. Die einzelnen, dunkelgrünen Blätter sind schmal eiförmig und scharf zugespitzt. Die Ränder der Blätter sind fein gesägt und verleihen der Japanischen Erle eine elegante Optik. Während die Oberseite dunkelgrün glänzend ist, ist die Unterseite etwas heller. Die Blätter sind zwischen 5 und 12 Zentimeter groß. Besonders überzeugend für jeden Hobbygärtner ist, dass die Alnus japonica ihr Laub erst spät im Herbst abwirft.

Braune Kätzchen schmücken den Baum zur Blütezeit

Zur Blütezeit im Mai und Juni zieren braune Blütenkätzchen den Baum. Die männlichen Kätzchen wachsen in Büscheln von 4 bis 8 Blüten. Sie werden bis zu 8 Zentimeter groß, während die weiblichen Kätzchen kleiner bleiben und auch in kleineren Gruppen auftreten.

Die typischen Erlenzapfen – ein Charakteristikum

Im Juli und August reifen dann an den Zweigen der Alnus japonica die kleinen typischen Erlenzapfen heran. Diese prägen das Aussehen des Baumes bis in den Winter hinein.

Eine wunderschöne Rinde, die auch im Alter nicht aufbricht

Die Triebe sind grau und behaart. Auffällig ist die glatte, weißgraue Rinde, die bis ins hohe Alter glatt bleibt und nicht aufbricht. Sie macht die Alnus japonica zu einem echten Blickfang in jedem Garten.

Durch die Winterhärte für ganz Deutschland geeignet

Die Alnus japonica hat einen Winterhärtegrad von 6, das bedeutet, sie hält Temperaturen von -23,3° bis -20,6° stand. Außerdem verträgt sie Streusalz.

Ein sonniger Standort sorgt für einen prächtigen Wuchs

Generell ist die Japanische Erle ein sehr....

Hochstamm 14-16 StU m. Db.
Artik.Nr.:
Wuchsendhöhe
bis zu 20 m

Belaubung
Sommergrün

Blatt- / Nadelfarbe
Dunkelgrün (glänzend)

Standort
Sonnig

Lieferbar ab KW 43
399,90 €

inkl. gesetzlicher MwSt. zzgl. Versandkosten

- +
Lieferbar ab KW 43
Notwendiges Zubehör gleich mitbestellen

Hochstamm 16-18 StU m. Db.
Artik.Nr.:
Wuchsendhöhe
bis zu 20 m

Belaubung
Sommergrün

Blatt- / Nadelfarbe
Dunkelgrün (glänzend)

Standort
Sonnig

Lieferbar ab KW 43
499,90 €

inkl. gesetzlicher MwSt. zzgl. Versandkosten

- +
Lieferbar ab KW 43
Notwendiges Zubehör gleich mitbestellen

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"Japanische Erle / Alnus japonica"
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28.05.2024

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Pflanz- und Pflegetipps Alnus japonica / Japanische Erle

Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.

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