Wuchs: | Kleiner Strauch, dichtkronig, reich verzweigt, aufrecht, vielstämmig 150 bis 300 cm hoch |
Wuchshöhe: | 1,5 - 3 m |
Blatt: | Eiförmig, Blattrand fein gezeichnet, Blattunterseite weiß-filzig behaart, grün, im Herbst orangerot |
Frucht: | Dunkelblaue, essbare Früchte |
Blüte: | Weiß, traubige Blütenstände, drei bis zehn Knospen in einem Blütenstand |
Blütezeit: | April bis Mai |
Rinde: | Dunkelbraun bis fast schwarz |
Wurzeln: | Flachwurzler |
Boden: | Bevorzugt humose, eher trockene Böden |
Standort: | Sonnig |
Winterhart: | 5a (-28,8 bis -26,1 °C) |
Eigenschaften: | Die Amelanchier rotundifolia / ovalis (Echte Felsenbirne / Gemeine Felsenbirne) wächst straff aufrecht und reich verzweigt. Die weiße Blüte erscheint ab April in strahlendem Weiß und setzt sich in traubigen Blütenständen zusammen, die Platz lassen für die schönen dunkelblauen Früchte. Die essbare Köstlichkeit wird besonders gern in Marmelade verarbeitet oder auch als Saft verzehrt. Auch für Tiere bildet sie eine wichtige Nahrungsquelle und ist somit eine tolle Anschaffung für Mensch und Tier. Auch das Blattwerk der felsenbrine verdient eine gesonderte Erwähnung: Die eiförmig erscheinenden Blätter sind am Blattrand fein gezeichnet und erscheinen im Austreib in frischem Grün. Im Herbst jedoch überzeugen sie durch ihre strahlend orangerote Herbstfärbung. Als optimal gilt ein eher trockener und humoser Boden an einem sonnigen Standort. |
Wuchs: | Kleiner Strauch, dichtkronig, reich verzweigt, aufrecht, vielstämmig 150 bis 300 cm hoch |
Wuchshöhe: | 1,5 - 3 m |
Blatt: | Eiförmig, Blattrand fein gezeichnet, Blattunterseite weiß-filzig behaart, grün, im Herbst orangerot |
Frucht: | Dunkelblaue, essbare Früchte |
Blüte: | Weiß, traubige Blütenstände, drei bis zehn Knospen in einem Blütenstand |
Blütezeit: | April bis Mai |
Rinde: | Dunkelbraun bis fast schwarz |
Wurzeln: | Flachwurzler |
Boden: | Bevorzugt humose, eher trockene Böden |
Standort: | Sonnig |
Winterhart: | 5a (-28,8 bis -26,1 °C) |
Eigenschaften: | Die Amelanchier rotundifolia / ovalis (Echte Felsenbirne / Gemeine Felsenbirne) wächst straff aufrecht und reich verzweigt. Die weiße Blüte erscheint ab April in strahlendem Weiß und setzt sich in traubigen Blütenständen zusammen, die Platz lassen für die schönen dunkelblauen Früchte. Die essbare Köstlichkeit wird besonders gern in Marmelade verarbeitet oder auch als Saft verzehrt. Auch für Tiere bildet sie eine wichtige Nahrungsquelle und ist somit eine tolle Anschaffung für Mensch und Tier. Auch das Blattwerk der felsenbrine verdient eine gesonderte Erwähnung: Die eiförmig erscheinenden Blätter sind am Blattrand fein gezeichnet und erscheinen im Austreib in frischem Grün. Im Herbst jedoch überzeugen sie durch ihre strahlend orangerote Herbstfärbung. Als optimal gilt ein eher trockener und humoser Boden an einem sonnigen Standort. |
Herkunft und Besonderheiten der Amelanchier rotundifolia / Echte Felsenbirne
Die Amelanchier rotundifolia ist ein in Europa heimischer Zierstrauch, der im Handel auch unter dem Namen Amelanchier ovalis oder unter dem Synonym Gemeine Felsenbirne erhältlich ist. Die Amelanchier rotundifolia eignet sich durch eine geringe Größe hervorragend für den eigenen Hausgarten und verschönert diesen mit einer formschönen Linie und ihrer wunderschönen Blütenpracht.
Heimische Felsenbirne bleibt recht klein
Im Gegensatz zu vielen anderen nordamerikanischen Arten der Gattung Amelanchier wächst die Gemeine Felsenbirne in der freien Natur Europas. Sie ist aber ebenso in Nordafrika und Westasien zu finden. Dort besiedelt sie bevorzugt sonnige Berghänge und lichte Wälder. Als Zierstrauch ist sie weniger verbreitet als ihre Verwandte die Kupfer-Felsenbirne, da diese mit einem schnelleren Wuchs und einer intensiveren Herbstfärbung erfreut.
Gattungsname bezieht sich auf die kleine Frucht der Amelanchier
Die Echte Felsenbirne gehört zur Familie der Rosaceae (Rosengewächse) und zur Gattung der Amelanchier. Ihr Gattungsname stammt aus der französischen Sprache und bezieht sich auf ihre markanten Früchte. „Amelanche“ bedeutet dem gallisch-keltischen Wortlaut nach so viel wie „Äpfelchen“.
Die Felsenbirne wird auch als Rosinenbaum bezeichnet
Die Früchte der Felsenbirne erinnern tatsächlich an kleine Äpfel. Sie stehen aber in keinem verwandtschaftlichen Verhältnis zu diesen, ebenfalls aber auch nicht zur Birne. Die Früchte schmecken ähnlich der Heidelbeere und erinnern optisch an diese. In Norddeutschland wurde die Felsenbirne lange Zeit gezielt kultiviert und galt als bedeutendes Obstgewächs. Die Früchte wurden geerntet und wie Rosinen getrocknet. Man kennt die Amelanchier ovalis daher ebenfalls unter dem Synonym Rosinenbaum oder Korinthenbaum.
Echte Felsenbirne wird bis zu 3m hoch
Die Amelanchier ovalis wächst zumeist als mehrstämmiger, kleiner Strauch und erreicht einen Endhöhe von 2,5 bis 3 Metern. Sie eignet sich daher ideal für alle Standorte, die mit wenig Platz auskommen und werten diese mit einer lockeren Wuchsform auf. Die Äste entwickeln sich dichtverzweigt und hängen später malerisch über. Dies lässt den aufrechten Strauch idyllisch erscheinen und verleiht der Gemeinen Felsenbirne eine romantische Ausstrahlung.
Dunkle Baumrinde zieht Blicke auf sich
Der Stamm dieser Felsenbirne ist durch seine dunkle Farbgebung ein Hingucker und bildet einen aparten Kontrast zu dem filigranen Blattwerk. Die Rinde schimmert dunkelbraun, nahezu schwarz und ist leicht gefurcht.
Bezauberndes Blattwerk schimmert zunächst weißlich und dann frischgrün
Das Blatt hingegen leuchtet bereits früh im Jahr in einem satten Grün, das Frische in den Garten bringt und die Umgebung belebt. Das kleine Blatt ist eiförmig und trägt einen leicht gezeichneten Blattrand. Mit einer fein behaarten Blattunterseite wirkt es besonders ansprechend und schimmert zunächst weißlich. Diese Behaarung verliert sich aber im Verlaufe des Sommers. Die malerische Wuchsform der Gemeinen Felsenbirne wird durch das dichtbuschige, zarte Blattwerk besonders schön hervorgehoben und macht diese Felsenbirne zu einer bezaubernden und dezenten Gartenschönheit.
Warme Herbstfärbung der Felsenbirne in Orangerot
Im Herbst leuchtet der Strauch schließlich in einer warmen Orangerotfärbung. Diese wunderschöne Blattfarbe lässt die Amelanchier rotundifolia strahlen und bringt interessante Farberlebnisse in den Garten. Der attraktive Strauch ist nun ein echter Farbgeber in einer tristen Gartenzeit und wird zu einem sehenswerten Highlight.
Malerischer Anblick durch üppige Blütenpracht
Den schönsten Anblick liefert die Gemeine Felsenbirne aber bereits recht früh im Jahr, wenn sie ihre wunderschönen, zarten Blüten hervorbringt. Diese bilden sich im April und lassen den Strauch zu einem magischen Blickfang werden. Unzählige kleine weiße Sternchenblüten stehen in großen Blütentrauben zusammen und schmücken die Krone. Diese scheint nun aus einem Blütenmeer zu bestehen und verführt zum Träumen.
Angenehmer Duft lockt Insekten und Falter an
Neben der optischen Schönheit lockt ein aromatischer Duft in die Nähe des Strauchs. Viele Bienen, Falter und Insekten fühlen sich davon angezogen und beleben die Echte Felsenbirne mit ihrem Summen und Brummen während sie sich an den Pollen der Blüte erfreuen.
Kleine Frucht schimmert dunkelrot und ist essbar
Im Herbst entwickeln sich aus den Blüten die namensgebenden kleinen Früchte der Amelanchier ovalis. Diese sind eher klein, erinnern an Heidelbeeren und schimmern dunkelrot bis nahezu schwarz. Das aromatische Kernobst ist essbar und schmeckt saftig süß. Es wird vielerorts zu Marmelade, Kompott und Likör verarbeitet.
Die Frucht bietet ein aromatisches Genusserlebnis
Einem Mythos nach gilt die Frucht der Felsenbirne immer wieder als hochgiftig. Hier kann Entwarnung gegeben werden, denn ausschließlich die Kerne und Blätter der Frucht enthalten den Inhaltsstoff Glycosid. Dieser führt in großen Mengen konsumiert zu Durchfall und Erbrechen. Es empfiehlt sich daher, die Frucht in rohem Zustand in kleinen Mengen zu verzehren. Nach Verarbeitung ist sie unbedenklich und bietet ein aromatisches Genusserlebnis, das gerade in Gebäck und Pfannekuchen verwendet wird.
Der optimale Standort für die Amelanchier rotundifolia
Die Gemeine Felsenbirne hat eine Vorliebe für kalkhaltigen Boden, kommt aber mit nahezu jedem Untergrund gut zurecht. Generell mag sie durchlässige und eher trockene Böden und entwickelt sich hier am besten. Sie ist aber allgemein sehr genügsam und verwöhnt den Gärtner mit einem pflegeleichten Charakter. Vor Staunässe sollte sie hingegen geschützt werden, hier reagiert sie sensibel.
Anpassungsfähiges Wurzelsystem versorgt die Felsenbirne
Die Wurzeln der Amelanchier rotundifolia passen sich entsprechend des Untergrundes an diesen an und bilden sich als Flachwurzel oder aber Herzwurzel aus. Auf steinigem Boden strebt die Wurzel tief in den Boden und machen den Strauch insgesamt zu einem robusten und widerstandsfähigen Gewächs.
Lichtreicher Standort lässt das Herbstlaub leuchten
An einem sonnigen, möglichst lichtreichen Standort gedeiht Amelanchier ovalis am schönsten und bildet eine intensive Herbstfärbung aus. Diese entwickelt sich an einem Standort im lichten Schatten weniger farbenfroh. Unter den besten Bedingungen gepflanzt wird die Felsenbirne mit ihrer unglaublichen Optik ganzjährig erfreuen und sich immer wieder neu präsentieren.
Echte Felsenbirne ist frosthart bis -29°C
Die Amelanchier ovalis gilt als ausreichend frosthart und winterfest. Sie übersteht problemlos Temperaturen bis zu minus 29 Grad Celsius und verwöhnt dann mit einer malerischen Wintergestalt, die den Garten bereichert. In einem Kübel gehalten empfiehlt es sich, ihr einen trockenen lichtreichen Ort den Winter zukommen zu lassen.
Verwendung der Amelanchier rotundifolia
Diese malerische Gartenschönheit bezaubert mit ihrer romantischen Ausstrahlung und wertet vor allem den kleinen Garten auf. Sie bleibt kompakt und wirkt gerade in Einzelstellung besonders ausdrucksstark. Ihre Blütenpracht lockt nicht nur die Tiere des Gartens an, sondern verführt den Naturfreund mit einem umwerfenden Anblick. Im Herbst bringt sie Farbe in den Garten und leuchtet in schönen Herbstfarben. Die Felsenbirne eignet sich nicht nur als charmantes Ziergehölz, sondern ebenfalls zur Befestigung von Böschungen. Sie gilt als sehr pflegeleicht wie anspruchslos und begeistert ganzjährig mit ihrer Ausstrahlung.
Wissenswertes zur Felsenbirne allgemein
Die Felsenbirne hatte in diversen Regionen Europas bereits vor vielen Generationen eine große Bedeutung im Obstanbau und wurde hierzu kultiviert. Die aromatische Frucht wurde getrocknet und ähnlich einer Rosine verarbeitet. Sie wird noch heute zu Marmelade, Kompott und Desserts verarbeitet. Auch im Bereich der Naturheilkunde hat die Felsenbirne eine große Bedeutung. Aus der Rinde wird Tee zubereitet, der Durchfall lindert und gegen übermäßige Periodenblutungen eingesetzt wird. Aus den Gerbstoffen in der Frucht werden Arzneien hergestellt, die bei Entzündungen im Mund-Rachenraum helfen.
Name Deutsch: | Echte Felsenbirne / Gemeine Felsenbirne. |
Name Botanisch: | Amelanchier rotundifolia / ovalis. |
Wuchs: | Kleiner Strauch, dichtkronig, reich verzweigt, aufrecht, vielstämmig 150 bis 300 cm hoch. |
Wuchshöhe: | 1,5 - 3 m. |
Blatt: | Eiförmig, Blattrand fein gezeichnet, Blattunterseite weiß-filzig behaart, grün, im Herbst orangerot. |
Frucht: | Dunkelblaue, essbare Früchte. |
Blüte: | Weiß, traubige Blütenstände, drei bis zehn Knospen in einem Blütenstand. |
Blütezeit: | April bis Mai. |
Rinde: | Dunkelbraun bis fast schwarz. |
Wurzeln: | Flachwurzler. |
Boden: | Bevorzugt humose, eher trockene Böden. |
Standort: | Sonnig. |
Winterhart: | 5a (-28,8 bis -26,1 °C). |
Eigenschaften: | Die Amelanchier rotundifolia / ovalis (Echte Felsenbirne / Gemeine Felsenbirne) wächst straff aufrecht und reich verzweigt. Die weiße Blüte erscheint ab April in strahlendem Weiß und setzt sich in traubigen Blütenständen zusammen, die Platz lassen für die schönen dunkelblauen Früchte. Die essbare Köstlichkeit wird besonders gern in Marmelade verarbeitet oder auch als Saft verzehrt. Auch für Tiere bildet sie eine wichtige Nahrungsquelle und ist somit eine tolle Anschaffung für Mensch und Tier. Auch das Blattwerk der felsenbrine verdient eine gesonderte Erwähnung: Die eiförmig erscheinenden Blätter sind am Blattrand fein gezeichnet und erscheinen im Austreib in frischem Grün. Im Herbst jedoch überzeugen sie durch ihre strahlend orangerote Herbstfärbung. Als optimal gilt ein eher trockener und humoser Boden an einem sonnigen Standort.. |
Detaillierte Beschreibung: | Herkunft und Besonderheiten der Amelanchier rotundifolia / Echte FelsenbirneDie Amelanchier rotundifolia ist ein in Europa heimischer Zierstrauch, der im Handel auch unter dem Namen Amelanchier ovalis oder unter dem Synonym Gemeine Felsenbirne erhältlich ist. Die Amelanchier rotundifolia eignet sich durch eine geringe Größe hervorragend für den eigenen Hausgarten und verschönert diesen mit einer formschönen Linie und ihrer wunderschönen Blütenpracht. Heimische Felsenbirne bleibt recht kleinIm Gegensatz zu vielen anderen nordamerikanischen Arten der Gattung Amelanchier wächst die Gemeine Felsenbirne in der freien Natur Europas. Sie ist aber ebenso in Nordafrika und Westasien zu finden. Dort besiedelt sie bevorzugt sonnige Berghänge und lichte Wälder. Als Zierstrauch ist sie weniger verbreitet als ihre Verwandte die Kupfer-Felsenbirne, da diese mit einem schnelleren Wuchs und einer intensiveren Herbstfärbung erfreut. Gattungsname bezieht sich auf die kleine Frucht der AmelanchierDie Echte Felsenbirne gehört zur Familie der Rosaceae (Rosengewächse) und zur Gattung der Amelanchier. Ihr Gattungsname stammt aus der französischen Sprache und bezieht sich auf ihre markanten Früchte. „Amelanche“ bedeutet dem gallisch-keltischen Wortlaut nach so viel wie „Äpfelchen“. Die Felsenbirne wird auch als Rosinenbaum bezeichnetDie Früchte der Felsenbirne erinnern tatsächlich an kleine Äpfel. Sie stehen aber in keinem verwandtschaftlichen Verhältnis zu diesen, ebenfalls aber auch nicht zur Birne. Die Früchte schmecken ähnlich der Heidelbeere und erinnern optisch an diese. In Norddeutschland wurde die Felsenbirne lange Zeit gezielt kultiviert und galt als bedeutendes Obstgewächs. Die Früchte wurden geerntet und wie Rosinen getrocknet. Man kennt die Amelanchier ovalis daher ebenfalls unter dem Synonym Rosinenbaum oder Korinthenbaum. Echte Felsenbirne wird bis zu 3m hochDie Amelanchier ovalis wächst zumeist als mehrstämmiger, kleiner Strauch und erreicht einen Endhöhe von 2,5 bis 3 Metern. Sie eignet sich daher ideal für alle Standorte, die mit wenig Platz auskommen und werten diese mit einer lockeren Wuchsform auf. Die Äste entwickeln sich dichtverzweigt und hängen später malerisch über. Dies lässt den aufrechten Strauch idyllisch erscheinen und verleiht der Gemeinen Felsenbirne eine romantische Ausstrahlung. Dunkle Baumrinde zieht Blicke auf sichDer Stamm dieser Felsenbirne ist durch seine dunkle Farbgebung ein Hingucker und bildet einen aparten Kontrast zu dem filigranen Blattwerk. Die Rinde schimmert dunkelbraun, nahezu schwarz und ist leicht gefurcht. Bezauberndes.... |
Pflanz- und Pflegetipps Amelanchier rotundifolia / Echte Felsenbirne / Gemeine Felsenbirne
Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.
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