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Echte Felsenbirne 'Helvetica' / Gemeine Felsenbirne 'Helvetica'

Amelanchier rotundifolia 'Helvetica'

Amelanchier rotundifolia 'Helvetica' / Echte Felsenbirne 'Helvetica' / Gemeine Felsenbirne 'Helvetica'
Sommergrün
Weiß
Sonnig - halbschattig
April - Mai
1 - 2 m
ab 99,90 €
Wuchs: Kleiner Strauch, Zwergform, schwachwachsend, locker aufrecht, 1 - 2 m groß und ungefähr ebenso breit
Wuchshöhe: 1 - 2 m
Blatt: Eiförmig, Blattrand fein gezeichnet, olivgrün, im Herbst orange-gelb bis rötlich
Frucht: Dunkelblaue, essbare Früchte, 4 - 5 cm lang
Blüte: Weiß, traubige Blütenstände, drei bis zehn Knospen in einem Blütenstand
Blütezeit: April bis Mai
Rinde: Dunkelbraun bis fast schwarz
Wurzeln: Flachwurzler
Boden: Normal, durchlässig, sandig-lehmig, trocken bis mäßig feucht
Standort: Sonnig bis halbschattig
Eigenschaften: Die Felsenbirne stammt unsprünglich aus Nordamerika. Die Selektion " Helvetica" ist eine Zwergform, die sich insbesondere für kleinere Gärten anbietet, denn mit ihrer Größe von höchstens zwei Metern findet sie überall ein Plätzchen zum Wachsen. Amelanchier rotundifolia " Helvetica" schmückt sich mit weißen Blüten, die zahlreich erscheinen, und mit äußerst dekorativem Laub. Nicht zu vergessen sind zudem die Früchte der Zwerg-Felsenbirne " Helvetica". Ab Ende Juni kann die Ernte beginnen – und das wird auch für Sie gewiss ein Fest, denn die dunkelblauen Früchte schmecken sehr süß und bieten sich unter anderem für Likör, Marmeladen sowie Kuchen an. Und das Beste: So klein die Felsenbirne " Helvetica" ist, so klein sind auch ihre Ansprüche. Sie gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten.
Wuchs: Kleiner Strauch, Zwergform, schwachwachsend, locker aufrecht, 1 - 2 m groß und ungefähr ebenso breit
Wuchshöhe: 1 - 2 m
Blatt: Eiförmig, Blattrand fein gezeichnet, olivgrün, im Herbst orange-gelb bis rötlich
Frucht: Dunkelblaue, essbare Früchte, 4 - 5 cm lang
Blüte: Weiß, traubige Blütenstände, drei bis zehn Knospen in einem Blütenstand
Blütezeit: April bis Mai
Rinde: Dunkelbraun bis fast schwarz
Wurzeln: Flachwurzler
Boden: Normal, durchlässig, sandig-lehmig, trocken bis mäßig feucht
Standort: Sonnig bis halbschattig
Eigenschaften: Die Felsenbirne stammt unsprünglich aus Nordamerika. Die Selektion " Helvetica" ist eine Zwergform, die sich insbesondere für kleinere Gärten anbietet, denn mit ihrer Größe von höchstens zwei Metern findet sie überall ein Plätzchen zum Wachsen. Amelanchier rotundifolia " Helvetica" schmückt sich mit weißen Blüten, die zahlreich erscheinen, und mit äußerst dekorativem Laub. Nicht zu vergessen sind zudem die Früchte der Zwerg-Felsenbirne " Helvetica". Ab Ende Juni kann die Ernte beginnen – und das wird auch für Sie gewiss ein Fest, denn die dunkelblauen Früchte schmecken sehr süß und bieten sich unter anderem für Likör, Marmeladen sowie Kuchen an. Und das Beste: So klein die Felsenbirne " Helvetica" ist, so klein sind auch ihre Ansprüche. Sie gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten.

Herkunft und Besonderheiten der Gemeinen Felsenbirne ’Helvetica‘ / Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘

Diese attraktive Gartenschönheit sticht aus dem Sortiment der Felsenbirnen heraus und bezaubert durch ihre zierliche und kompakte Wuchsform. Die Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘ bleibt insgesamt eher klein, blüht mit einer üppigen Blütenpracht und ist darüber hinaus eine pflegeleichte und robuste Züchtung, die jeden Gärtner mit ihrem Charme beeindruckt.

Zwergform ermöglicht vielseitige Verwendung

Im Fachhandel ist die Züchtung ’Helvetica‘ auch unter dem botanischen Namen Amelanchier ovalis ’Pumila‘ erhältlich und erfreut sich einer zunehmend großen Beliebtheit. Sie gilt als eine der wertvollsten Züchtungen der in Deutschland heimischen Felsenbirne und eröffnet dem Gärtner durch ihren zwergenhaften Wuchs ein vielseitiges Pflanzspektrum, das keine Wünsche offenlässt.

Einzige Felsenbirne, die in Europa heimisch ist

Die Amelanchier rotundifolia gehört zur Familie der Rosengewächse (Roseaceaea) und ist die einzige in Europa heimische Art der Gattung Amelanchier. Sie besiedelt in der freien Natur Standorte wie zum Beispiel sonnige Berghänge oder lichte Wälder. Ebenfalls zu Hause ist die Gemeine Felsenbirne in Nordafrika und Westasien. Sie unterscheidet sich von den aus Nordamerika stammenden Sorten durch eine geringere Endhöhe und eine weniger ausgeprägte Herbstfärbung.

Gattungsname Amelanchier bezieht sich auf die Frucht

Der Name Amelanchier wurde dem Baum im Jahre 1789 zugeordnet und hat seinen Ursprung in der französischen Sprache. Er leitet sich von der hier beschriebenen, heimischen Felsenbirne ab, deren Bezeichnung ihren Ursprung wiederum im Keltisch-Gallischen hat und „Äpfelchen“ bedeutet.

Die Felsenbirne wurde früher auch Rosinenbaum genannt

Obwohl die kleine Kernfrucht an einen Apfel erinnert, zeigt sie einige Parallelen zur Heidelbeere und schmeckt auch so ähnlich wie diese. Sie hat keinerlei verwandtschaftliche Verbindung zur Birne oder aber zum Apfel, obgleich der deutsche Name dies fälschlicherweise vermuten lässt. In einigen Regionen Norddeutschlands wurde die Amelanchier als Obstgehölz gezielt kultiviert, mittlerweile wird sie aber vor allem als Ziergehölz genutzt. Geblieben ist ihr der deutsche Trivialname Rosinenbaum oder aber Korinthenbaum. 

Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘ wird nur bis zu 2m hoch

Die Selektion ’Helvetica‘ präsentiert sich als kleiner Strauch, der mit einer Endhöhe von 1-2 Metern und einer nahezu gleichen Breite wunderschöne Gartenimpressionen liefert. Der Zwergbaum lässt sich Zeit beim Wachsen und strebt mit einem geringen Jahreszuwachs locker aufrecht in die Höhe. Die Krone wirkt dichtbuschig und kompakt, sie bleibt auch mit zunehmendem Alter rundlich und geschlossen und verleiht der Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘ eine attraktive und formschöne Gestalt.

Dunkle Baumrinde sorgt für aparte Kontraste

Charakteristisch für die Gemeine Felsenbirne ist ihr auffallend dunkler Stamm. Die Rinde ist leicht gefurcht und schimmert nahezu schwarz, sodass ein aparter Kontrast zu dem frischen Blattwerk entsteht.

Olivgrünes Blattwerk mit mediterraner Note

Das Blatt der Selektion ’Helvetica‘ treibt nach der Blüte im Frühjahr aus und wirkt leicht und filigran. Die einzelnen Blättchen sind eiförmig und haben einen fein gezeichneten Blattrand. Sie schimmern olivgrün im Sonnenlicht und verleihen der Felsenbirne eine mediterrane Ausstrahlung. Sie bringt Frische in den Garten und wertet ihre Umgebung mit einer belebenden Wirkung auf, die Lust auf den Sommer macht.

Warme Herbstfärbung bringt Farbe in den Garten

Auch im Herbst weiß die Felsenbirne ’Helvetica‘ sich prächtig zu präsentieren und bringt intensive Farbmomente in den Garten. Der Zwergbaum strahlt nun in den herrlichsten Nuancen von Rot, Orange und Gelb und wird durch seine warme Ausstrahlung zu einem echten Gartensuperstar. Die Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘ verwöhnt somit ganzjährig das Gärtnerauge und überrascht zu jeder Jahreszeit mit ihren Vorzügen.

Traumhafte Blütentrauben schmücken die Amelanchier

Den schönsten Anblick liefert diese Felsenbirne aber zu ihrer Blütezeit im April: Dann schmücken unzählbar viele kleine Blüten die Krone und lassen den Zwergbaum ganz groß erscheinen. Weiße Sternchenblüten stehen zu vielen in Blütentrauben zusammen und lassen den Strauch strahlen. Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘ verleiht dem Garten eine malerische Optik und verschafft sich einen besonderen Moment der Aufmerksamkeit.

Kleine Kernfrucht erinnert an die Heidelbeere

Aus den Blüten bilden sich im Herbst die charakteristischen kleinen Früchte der Felsenbirne. Sie ähneln optisch der Heidelbeere und schmecken auch vergleichbar. Die dunkelblauen, kleinen Kernfrüchte schmecken aromatisch und sind in geringen Dosen essbar. Sie werden nicht nur von vielen Menschen geerntet, um Marmelade und Kompott daraus herzustellen, sondern sind auch bei Vögeln eine beliebte Nahrungsquelle.

Die aromatische Frucht ist essbar

Da immer noch der Mythos besteht, dass die Felsenbirne hochgiftig sei, kann an dieser Stelle Entwarnung gegeben werden. Ausschließlich die Kerne und Blätter der Frucht beinhalten den Stoff Glycosid, der zu Übelkeit und Erbrechen führen kann. In verarbeitetem Zustand ist die Frucht auch in großen Mengen verzehrbar und gilt als ungefährlich. Sie bietet vielmehr eine genussvolle Gaumenfreude und ist bei vielen Feinschmeckern sehr beliebt.

Der optimale Standort für die Gemeine Felsenbirne ’Helvetica‘

Bezüglich ihres Untergrundes hat die Selektion kaum Ansprüche und gilt als sehr genügsam. Sie präferiert kalkhaltige Böden, wächst aber ebenso auf sandig-lehmigen, trockenen bis feuchtfrischen Böden und weiß sich hervorragend diesen Bedingungen anzupassen. Ein durchlässiger Untergrund begünstigt die beste Verwurzelung.

Flaches Wurzelsystem treibt weit aus

Das Wurzelwerk der Amelanchier ovalis ’Helvetica‘ bildet sich weit und zumeist flach im Oberboden aus. Es gilt aber als sehr anpassungsfähig und entwickelt auf steinigen, trockenen Böden tiefe Wurzeln, die hier die Versorgung garantieren. Sie ist somit sehr robust bezüglich Trockenheit und benötigt lediglich bei Staunässe Unterstützung. Hier sollte auf einen ausreichenden Wasserabfluss geachtet werden.

Lichtreicher Standort ist wünschenswert

Ein lichtreicher, möglichst sonniger Standort kommt der Gemeinen Felsenbirne zugute. Sie gilt als lichtbedürftig und bildet an einem hellen Standort das schönste Herbstlaub aus. Auch ein halbschattiger Ort wird akzeptiert, hat aber eine weniger intensive Färbung des Laubes zur Folge.

Gemeine Felsenbirne ’Helvetica‘ ist winterhart bis -29°C

Winterhart ist die Amelanchier rotundifolia ’Helvetica ’bis zu minus 29 Grad Celsius. Sie ist sehr widerstandsfähig wie robust und präsentiert in der kalten tristen Jahreszeit eine attraktive Wintersilhouette, die Abwechslung in den Garten bringt. Geschützt werden muss die Felsenbirne nicht, sodass sie auch ohne Unterstützung mit einem herrlichen Anblick erfreut und Vorfreude auf den Frühling weckt.

Verwendung der Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘

Diese wunderschöne Zwergform der Felsenbirne ist ein echter Geheimtipp. Sie kann nahezu überall verwendet werden und eröffnet mit ihrer geringen Größe eine großes Pflanzspektrum. Darüber hinaus ist sie ein attraktiver Zierstrauch, der mit seinem dekorativen Charme Farbe in den Garten bringt. Im Frühjahr strahlt er mit einem Meer aus Blüten, im Herbst leuchtet sein Laub in den schönsten Farben. Die Züchtung ist ein echtes Schmuckstück und kann sowohl in kleinen Gärten als auch in Heide- und Steingartenanlagen verwendet werden. Sie wird zur Befestigung von Böschungen wie auf Dachgärten und Terrassen gepflanzt. Hervorragend hat sich die Nutzung in einem Pflanzkübel erwiesen. Hier kann der Zwergbaum selbst auf sonst tristem Raum wunderschöne Naturmomente bescheren.

Alltagswissen zur Felsenbirne allgemein

Die Felsenbirne hatte in diversen Regionen Europas eine große Bedeutung für den Obstanbau und wurde hierzu gezielt kultiviert. Die süßlichen Früchte wurden getrocknet und ähnlich einer Rosine verarbeitet. Noch heute dient die Kernfrucht zur Herstellung von Marmelade, Kompott und Desserts. Auch im Bereich der Naturheilkunde hat die Felsenbirne eine große Bedeutung: Aus der Rinde wird Tee zubereitet, der Durchfall lindert und gegen übermäßige Periodenblutung eingesetzt wird. Aus den Gerbstoffen in der Frucht werden Arzneien hergestellt, die bei Entzündungen im Mund-Rachenraum helfen.

Name Deutsch: Echte Felsenbirne 'Helvetica' / Gemeine Felsenbirne 'Helvetica'.
Name Botanisch: Amelanchier rotundifolia 'Helvetica'.
Wuchs: Kleiner Strauch, Zwergform, schwachwachsend, locker aufrecht, 1 - 2 m groß und ungefähr ebenso breit.
Wuchshöhe: 1 - 2 m .
Blatt: Eiförmig, Blattrand fein gezeichnet, olivgrün, im Herbst orange-gelb bis rötlich.
Frucht: Dunkelblaue, essbare Früchte, 4 - 5 cm lang.
Blüte: Weiß, traubige Blütenstände, drei bis zehn Knospen in einem Blütenstand.
Blütezeit: April bis Mai.
Rinde: Dunkelbraun bis fast schwarz.
Wurzeln: Flachwurzler.
Boden: Normal, durchlässig, sandig-lehmig, trocken bis mäßig feucht.
Standort: Sonnig bis halbschattig.
Eigenschaften: Die Felsenbirne stammt unsprünglich aus Nordamerika. Die Selektion " Helvetica" ist eine Zwergform, die sich insbesondere für kleinere Gärten anbietet, denn mit ihrer Größe von höchstens zwei Metern findet sie überall ein Plätzchen zum Wachsen. Amelanchier rotundifolia " Helvetica" schmückt sich mit weißen Blüten, die zahlreich erscheinen, und mit äußerst dekorativem Laub. Nicht zu vergessen sind zudem die Früchte der Zwerg-Felsenbirne " Helvetica". Ab Ende Juni kann die Ernte beginnen – und das wird auch für Sie gewiss ein Fest, denn die dunkelblauen Früchte schmecken sehr süß und bieten sich unter anderem für Likör, Marmeladen sowie Kuchen an. Und das Beste: So klein die Felsenbirne " Helvetica" ist, so klein sind auch ihre Ansprüche. Sie gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten..
Detaillierte Beschreibung:

Herkunft und Besonderheiten der Gemeinen Felsenbirne ’Helvetica‘ / Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘

Diese attraktive Gartenschönheit sticht aus dem Sortiment der Felsenbirnen heraus und bezaubert durch ihre zierliche und kompakte Wuchsform. Die Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘ bleibt insgesamt eher klein, blüht mit einer üppigen Blütenpracht und ist darüber hinaus eine pflegeleichte und robuste Züchtung, die jeden Gärtner mit ihrem Charme beeindruckt.

Zwergform ermöglicht vielseitige Verwendung

Im Fachhandel ist die Züchtung ’Helvetica‘ auch unter dem botanischen Namen Amelanchier ovalis ’Pumila‘ erhältlich und erfreut sich einer zunehmend großen Beliebtheit. Sie gilt als eine der wertvollsten Züchtungen der in Deutschland heimischen Felsenbirne und eröffnet dem Gärtner durch ihren zwergenhaften Wuchs ein vielseitiges Pflanzspektrum, das keine Wünsche offenlässt.

Einzige Felsenbirne, die in Europa heimisch ist

Die Amelanchier rotundifolia gehört zur Familie der Rosengewächse (Roseaceaea) und ist die einzige in Europa heimische Art der Gattung Amelanchier. Sie besiedelt in der freien Natur Standorte wie zum Beispiel sonnige Berghänge oder lichte Wälder. Ebenfalls zu Hause ist die Gemeine Felsenbirne in Nordafrika und Westasien. Sie unterscheidet sich von den aus Nordamerika stammenden Sorten durch eine geringere Endhöhe und eine weniger ausgeprägte Herbstfärbung.

Gattungsname Amelanchier bezieht sich auf die Frucht

Der Name Amelanchier wurde dem Baum im Jahre 1789 zugeordnet und hat seinen Ursprung in der französischen Sprache. Er leitet sich von der hier beschriebenen, heimischen Felsenbirne ab, deren Bezeichnung ihren Ursprung wiederum im Keltisch-Gallischen hat und „Äpfelchen“ bedeutet.

Die Felsenbirne wurde früher auch Rosinenbaum genannt

Obwohl die kleine Kernfrucht an einen Apfel erinnert, zeigt sie einige Parallelen zur Heidelbeere und schmeckt auch so ähnlich wie diese. Sie hat keinerlei verwandtschaftliche Verbindung zur Birne oder aber zum Apfel, obgleich der deutsche Name dies fälschlicherweise vermuten lässt. In einigen Regionen Norddeutschlands wurde die Amelanchier als Obstgehölz gezielt kultiviert, mittlerweile wird sie aber vor allem als Ziergehölz genutzt. Geblieben ist ihr der deutsche Trivialname Rosinenbaum oder aber Korinthenbaum. 

Amelanchier rotundifolia ’Helvetica‘ wird nur bis zu 2m hoch

Die Selektion ’Helvetica‘ präsentiert sich als kleiner....

80-100 cm C20
Artik.Nr.:
Wuchsendhöhe
1 - 2 m

Belaubung
Sommergrün

Blatt- / Nadelfarbe
Grün, gelb-orange, rot

Standort
Sonnig - halbschattig

Lieferbar
99,90 €

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Pflanz- und Pflegetipps Amelanchier rotundifolia 'Helvetica' / Echte Felsenbirne 'Helvetica' / Gemeine Felsenbirne 'Helvetica'

Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man Gartenpflanzen einen optimalen Start am neuen Standort geben. Auf der einen Seite verweisen wir an diesem Punkt auf die Pflege- und Pflanztipps, wo Sie zahlreiche Informationen zu Pflanzzeitpunkt, Pflege, Bewässerung etc. finden können. Alternativ bieten wir auch eine umfangreiche Pflanz- und Pflegeanleitung zum Download an, die Sie nachstehend herunterladen können.

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